Hartmut Frielinghaus nennt in seinem Werkverzeichnis 75 von anderer Hand nummerierte Exemplare und 15 Probedrucke. Die Radierung war nach Frielinghaus eine von drei losen Beilagen zum Leporello "Subversionen", hrsg. von Gerhard Schack 1972 beim Christians Verlag in Hamburg. Zusammen mit Inv.-Nr.: JF-895a auf ein Blatt gedruckt. Vgl. auch die Druckplatte Inv.-Nr: DP-249.

Vgl. Frielinghaus, Hartmut: Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefasst in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1972 [ff. Nr. 501 bis ff. Nr. 661], Hamburg 1988, Nr. 11.

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Unten in der Mitte bezeichnet: "subversiv"; rechts datiert: "7 3 72"

  Beschriftung fremd: Unterhalb der Platte unten links bezeichnet: "511/72" (Bleistift); in der Mitte bezeichnet: "↑ Litho / ja" (Bleistift); rechts davon bezeichnet: "Janssen? / ↑ / Kein[doppelt unterstrichen] Litho machen" (Bleistift); auf dem Verso unten links bezeichnet: "T6 (doppelt) / löschen / H42" (Bleistift); in der Mitte bezeichnet: "Gescheplatte" (Bleistift); rechts davon nummeriert: "138. [durchgestrichen]" (Bleistift)

  Trockenstempel: Unten rechts Trockenstempel von Hartmut Frielinghaus: "FF [eingekreist]"

• Werkverzeichnis

  Wvz. Frielinghaus 1972/11, ,

  Wvz. ff. Nr. 511 (1972), ,