Nadorp kam 1828 nach Rom, was einen terminus post quem für die Datierung der Radierung bedeutet.

Details about this work

• Label

  Beschriftung: Unterhalb der Darstellung links signiert und bezeichnet: "F. Nadorp inve. del &" (Bleistift); rechts bezeichnet: "inci. Romae" (eigenhändig, Bleistift)

  Beschriftung fremd: Unten in der Mitte nicht identifizierbarer Stempel: "P" in einem Hufeisen oder Omega (nicht bei Lugt, Trockenstempel)

• Catalog of works

  Andresen 19. Jahrhundert II.281.1,

• Provenance

  unbekannte Sammlung (nicht bei Lugt); Spätestens seit 1878 im Besitz der Kunsthalle; vgl. [Meyer, Christian] Verzeichniss der Kupferstich-Sammlung in der Kunsthalle zu Hamburg, Hamburg [1878], S. 383.