Horst Janssen, Radierer
nach Kano Tsunenobu (auch: Yōboku, Seihakusai, Kosensō, Kōkansai, Ukon), Maler, Erfinder
Jens Cords, Drucker
Hartmut Frielinghaus, Drucker

"hotei" / Selbst als Hotei, 14.10.1971 (radiert)

Aus: Schack, Gerhard (Hrsg.): Japanische Handzeichnungen, Hamburg 1975, Beilage

Diese Radierung war eine von acht losen Beilagen zu "Japanische Handzeichnungen" von Gerhard Schack, erschienen 1975. Außerdem wird sie in der Publikation "Horst Janssen. Die Kopie" aufgeführt, als Kopie nach der Tuschemalerei des Kano Tsunenobu (1636 - 1713). Dargestellt wird dort der Glücksgott Hotei mit seinem großen Sack und dem chinesischen Fächer.
Die Auflage umfasste 50 arabisch und 10 römisch von anderer Hand nummerierte Exemplare sowie 8 Probedrucke. Der zusätzliche Titel basiert auf der Angabe im Werkverzeichnis von Hartmut Frielinghaus.

Vgl. Frielinghaus, Hartmut (Hrsg.): Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefasst in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1971, Band 1971 ff. Nr. 662 bis ff. Nr. 853, Hamburg 1989, Nr. 73.
Schack, Gerhard (Hrsg.): Horst Janssen. Die Kopie, Hamburg 1977, Nr. 91, 95.
Schack, Gerhard (Hrsg.): Japanische Handzeichnungen, Hamburg 1975, Beilage.

Details about this work

Radierung, Strichätzung, Flächenätzung auf Zinkplatte in Rostbraun, Papier, cremefarben 148mm x 189mm (Platte) 342mm x 220mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Legat Gerhard Schack Inv. Nr.: JS-2691 Collection: KK Janssen-Archiv

We are committed to questioning the way we talk about and present art and our collection. Therefore, we welcome your suggestions and comments.

Feedback