Pablo Picasso
Der Kunsthändler Clovis Sagot, 1909
Der Trödler Clovis Sagot, der einst im Zirkus Medrano als Clown gearbeitet hatte, gehörte zu den ersten Händlern, die Werke des jungen Spaniers in Paris erwarben. In dieser Zeit begann Pablo Picasso eine Reihe von Porträts seiner Förderer. Das maskenhafte Gesicht Sagots und die hölzerne Starrheit seiner Figur verweisen nicht nur auf den angeblich spröden Charakter des Dargestellten, sondern auch auf Picassos Auseinandersetzung mit der iberischen Archaik und der afrikanischen Stammeskunst. In reduzierter Farbigkeit und mit kontrollierten Pinselstrichen erkundete er neue formale Bildmöglichkeiten auf dem Weg zum Kubismus. Suggeriert das Gemälde in einigen Teilen noch illusionistische Raumtiefe, so setzte Picasso besonders am Ärmel Sagots spannungsvoll abstrahierende Partien aus flächigen Splitterformen und schwarzen Linien dagegen. Hier wird der Dualismus zwischen dreidimensionaler Wirklichkeit und zweidimensionaler Bildwelt, zwischen Anschauung und malerischer Umsetzung von Körper in Flächenkonstrukt offenkundig.
Dagmar Lott-Reschke
Details about this work
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Beschriftung: Oben rechts signiert: Picasso; auf der Rückseite bezeichnet: Picasso
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Zervos 129 (Bd. 2,1),
Zervos 129 (Bd. 2,1),
Daix 270,
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Pablo Picasso (1881 - 1973), Paris, 1909 (1); Clovis Sagot, Paris, spätestens 1909 - mind. 1911 (2); vermutl. Ankauf von dort durch Dr. Gottlieb Friedrich Reber (Lage 1880 - 1959 Lausanne), Barmen / Lugano / Lausanne, nach 1913 - längstens 1934 (3); Ankauf von dort möglicherweise durch Vermittlung von Paul Rosenberg, Paris, an August Eduard von Saher (1880 – 1973), Amsterdam/New York, um 1934/spätestens 1936 - 1948/1949 (4); [...] (5); Slg. Paul Michael Hirschland (Essen 22.3.1914 - 25.11.1988 Great Neck, New York, ? - 1956 (6); Galerie Wilhelm Grosshennig, Düsseldorf, der das Werk im Auftrag des zuvor Genannten verkaufte, mind. August 1955 - 21.3.1956 (7); Ankauf von dort durch Tausch gegen Abgabe von Georg Kolbes "Kauernde" (E-S-1939-37) von der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen (heute = Stiftung Hamburger Kunstsammlungen), 21.3.1956 (8); seitdem Dauerleihgabe an die Hamburger Kunsthalle
1) Noch zu klären.
2) Manet and the Post-Impressionists, Ausst.-Kat. Grafton Galleries, London 1910-1911, Nr. 151 und Exhibition of Works by Post-Impressionist Painters, Ausst. Kat. United Arts Club, 44, St. Stephen’s Green, Dublin, Januar-Februar 1911, o. S., Nr. 33 hier: “Lent by M. Clovis Sagot”.
Laut “Index of Historic Collectors and Dealers of Cubism” war Clovis Sagot Picassos erster (finanzieller) Förderer. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass das Porträt nach seiner Fertigstellung in den Besitz von Sagot überging. Welcher Art dieser Übergang war, ließ sich bislang nicht feststellen.
3) Picasso. 1900-1955, Ausst.-Kat. Haus der Kunst München; Rheinisches Museum Köln Deutz; Kunstverein in Hamburg 1955-1956, Nr. 22a mit Abb. Hier keine Zeitangabe zur Provenienz Reber. Siehe auch: Dorothy Kosinski: G. F. Reber: collector of Cubism, in: The Burlington Magazine 133 (1991), S. 519-551, S. 530. Hier keine Belege. Siehe auch: HAHK: Slg 5 Kaufangebote 1.11.1954 – 31.12.1955, A - H, G., Bl. 296. Hier berichtet Grosshennig an Hentzen, 4.8.1955, dass das Werke ehemals der Sammlung "Dr. Raeber, Lausanne" angehört habe.
Gottlieb Friedrich Reber sammelte seit Beginn des 20. Jahrhunderts französische Kunst. Zuerst lag sein Sammelschwerpunkt auf dem französischen Impressionismus, seit den 1920er Jahren vermehrt auf Werken von Pablo Picasso, Georges Braque oder Paul Cézanne; zu seiner Sammlung gehörte auch das Werk "Der Kunsthändler Clovis Sagot". Rebers maßgebliche Lebensstationen als Kunstsammler waren Barmen (seit 1918), Lugano (seit 1922) und Lausanne (seit 1928). Aufgrund dessen und wegen des unterschiedlichen Sammlungsschwerpunkts teilen Peter Kropmanns und Uwe Fleckner die Sammlung in zwei Zeitabschnitte auf. Innenaufnahmen seiner Villa in Lausanne vermitteln einen Eindruck von der umfassenden und bedeutenden Sammlung. Durch die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten geraten, soll er dazu gezwungen gewesen sein, einen Großteil seiner Sammlung veräußern zu müssen. Während der NS-Zeit arbeitet er mit Walter Andreas Hofer zusammen, der als Kunsthändler für Hermann Göring tätig war.
4) Für 1940: Jean Cassou, Picasso, Paris 1940, Nr. 70; Jan van Adrichem: Collectors of Modern Art in Holland. Picasso as pars pro toto, in: Simiolus 22, 1993-1994, 152-153, 162. Außerdem: Dorothy Kosinski: G. F. Reber: collector of Cubism, in: The Burlington Magazine 133 (1991), S. 519-551, S. 530.
Hinsichtlich der mgl. Vermittlungstätigkeit Rosenbergs siehe: Jan van Adrichem: Collectors of Modern Art in Holland. Picasso as pars pro toto, in: Simiolus 22, 1993-1994, S. 148-198, S. 153, Fußnote 20.
Für Zeitangabe „spätestens 1936“: Hedendaagsche Fransche Kunst, Ausst. Kat. Gemeentemuseum, Den Haag, Februar-März 1936, S. 36, Nr. 90.
Über August Eduard von Saher ist nur wenig bekannt: Er heiratete 1950 Désirée (1912 – 1996), geb. von Halban, verw. Goudstikker (Witwe des Amsterdamer Kunsthändlers Jacques Goudstikker). August Eduard von Saher baute seine Sammlung sukzessive nach 1929 auf. Sie beinhaltete hauptsächlich Werke kubistischer Maler wie Georges Braque, Juan Gris und Pablo Picasso. Er besaß schließlich die größte und bedeutendste Sammlung von Werken Picassos in den Niederlanden. Aus einer Aufzählung seiner Werke, die von Saher 1936 an das Museum voor Moderne Kunst in Den Haag zwecks Beschickung der Ausstellung „Hedendaagsche Fransche Kunst“ schickte, geht hervor, dass er Picassos "Der Kunsthändler Clovis Sagot" zu dieser Zeit bereits besaß.
5) Bislang unbekannte Provenienz(en). Ein direkter Ankauf von Hirschland bei von Saher ist wahrscheinlich, bislang jedoch nicht belegt.
6) HAHK: Korrespondenz Alfred Hentzen, 1.5.1955-31.12.1956, XX Aktennummer, Biermann-Ratjen, 22.8.1955 (ursprünglich Slg 5). Es ist zu vermuten, dass das Ehepaar Hirschland das Werk direkt von von Saher erwarb. Bislang liegt hierfür jedoch kein Beleg vor. Und SmH XX Korrespondenz Hentzen (auch Heise) 1.5.1955 – 31.12.1956, B, Hentzen an Biermann-Ratjen, 25.11.1955.
Zur Genealogie von Hirschland: https://www.geni.com/people/Paul-Hirschland/6000000002250002812?through=6000000002250111678 und http://www.hohenemsgenealogie.at/gen/getperson.php?personID=I30491&tree=Hohenems (beide zuletzt 8.5.2020, Ute Haug).
Die Familie floh 1936 aus Deutschland in die Niederlande, wo sie bis 1939 in Amsterdam lebte. 1939 emigrierten sie in die Schweiz, um dann vermutlich rasch in die USA auszuwandern. Zur Verfolgungsgeschichte der Familie siehe: https://www.dfs.ny.gov/consumer/holocaust/bio/bio_hirschland.htm (zuletzt 8.5.2020), siehe auch www://familienbuch-euregio.eu/genius/?person=404489 (zuletzt 8.5.2020, Ute Haug).
Paul M. Hirschland, Investment Banker in Manhattan, heiratete am 10.8.1940 Ellen B. Berney (Baltimore, Maryland (USA) 12.11.1918 - 3.9.1999 St. Moritz (Schweiz)), die Großnichte von Claribel und Etta Cone, den sog. „Cone-Sisters“. Diese trugen am Ende des 19. Jahrhunderts eine der besten Sammlungen moderner französischer Kunst in den USA zusammen.
7) HAHK: Korrespondenz Alfred Hentzen, 1.5.1955-31.12.1956, XX Aktennummer, Biermann-Ratjen, 22.8.1955 (ursprünglich Slg 5); Slg 624 Verkauf / Verkäufe aus der Abteilung der Skulpturen, Münzen und Medaillen, 1950-1983, 11-19. Grosshennig war nur als Vermittler tätig, um das Werk nach Deutschland verkaufen zu können. Siehe zur Galerie Grosshennig: Ulrike Saß (geb. Scholz), Die Galerie Gerstenberger. Markt, Kunst- und Museumspolitik während der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus, unveröffentliche Dissertation, Universität Leipzig 2016 und Ulrike Scholz, Wilhelm Grosshennig. 70 Jahre Leben als Galerist, in: Kirchner, Heckel, Nolde. Die Sammlung Werner, Ausst.-Kat. Albertina Wien 2012, S. 18–23.
8) HAHK: Slg 1 Ankäufe für die Galerie 1.1.1953 - 31.3.1962 (hierin auch die genaue Finanzierungsstrategie; Korrespondenz Alfred Hentzen, 1.5.1955-31.12.1956, XX Aktennummer, Biermann-Ratjen, 22.8.1955 (ursprünglich Slg 5). Die Ankaufssumme betrug 140.000 Deutsche Mark (DM). HAHK: Slg 624 Verkauf / Verkäufe aus der Abteilung der Skulpturen, Münzen und Medaillen, 1950-1983, 11-19; es erfolgte eine Zuzahlung von 133.000 DM. Siehe außerdem HAHK: Slg 5 Kaufangebote 1.11.1954 – 31.12.1955, A - H, G, Bl. 273, Schreiben von Grosshennig an Hentzen, worin er über ein Gespräch anläßlich Hirschlands Besuch in der Galerie hinsichtlich des Gemäldes berichtete (21.11.1955). und Bl. 275, 276, in 277 berichtet Hentzen Grosshennig vom Besuch Hirschlands in der Kunsthalle (7.11.1955), Bl. 278 - 289, 291, 293 (Hentzen berichtet Grosshennig am 24.8.1955, dass das Gemälde in der Kunsthalle angekommen sei.),
Stand: 7.4., 7.5., 8.5., 3., 16., 20.6.2020, Ute Haug, Jasper Warzecha.
Status: in Bearbeitung, ungeklärt, unbedenklich.
Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen, weiterführende Informationen? Bitte richten Sie eine Nachricht an Dr. Ute Haug unter ute.haug[at]hamburger-kunsthalle.de.
Do you have questions, criticism, suggestions, and further information? Please send a message to Dr. Ute Haug at ute.haug[at]hamburger-kunsthalle.de. -
Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1962, S. 32, Abb. S. Nr. 73, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle. Meisterwerke der Gemälde-Galerie, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1969, S. 450, Abb. S. Nr. 379, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Werner Hofmann, 1989, S. 134, Abb. S. S. 134, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 276
Meisterwerke der Hamburger Kunsthalle, Hans Platte, 1958, S. 36, Abb. S. Nr. 89, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 96
Die Hamburger Kunsthalle. Bauten und Bilder, Herausgeber: Uwe M. Schneede, Helmut R. Leppien, 1997, S. 149, Abb. S. 149, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle. Meisterwerke, Herausgeber: Uwe M. Schneede, Helmut R. Leppien, 1994, S. 236, Abb. S. S. 173, Abb.-Nr.
Katalog der Meister des 20. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Helga Hofmann u. Janni Müller-Hauck, 1969, S. 102, Abb. S. S. 101, Abb.-Nr.
Malerei des XX. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle. Bilderhefte der Hamburger Kunsthalle II/III, Alfred Hentzen, 1960, S. 12, 28, Abb. S. S. 65, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 25
Picasso, Jean Cassou, 1940, Abb. S. 70, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 70
L´Art vivant de 1900 à nos jours, Florent Fels, 1950, Abb. S. 38, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle. Erwerbungen 1951-1957, Alfred Hentzen, 1958, S. 164-166, Abb., Abb.-Nr.
Picasso, André Level, 1928, S. 35, Abb. S. Nr. 25, Abb.-Nr.
Hommage à Pablo Picasso, Herausgeber: Jean Leymarie; Grand Palais u. Musée du Petit Palais, Paris, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 60 (mit Abb.)
Erwerbungen von Alfred Hentzen und Wolf Stubbe. 1955-1969; Hamburger Kunsthalle, 1969, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 51
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10 Jahre Kunsthandel in Düsseldorf. September 1951-1961, Herausgeber: Galerie Wilhelm Grosshennig, 1961, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. o. Nr.
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Die Gemälde der Klassischen Moderne, Hurttig, Marcus Andrew, 2010, S. 333-334, Abb., Abb. S. Farbtafel S. 22, Abb.-Nr.
Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen. Erwerbungen 1956, 1957, S. 18-19, Abb. S. 19, Abb.-Nr.
Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1966, S. 34, Abb. S. Nr. 79, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle, 1977, S. 102-103, Abb. S. S. 103, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle, Prestel-Museumsführer, 1994, S. 104, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 179 (mit Abb.)
Hamburger Kunsthalle. Museumsführer, Herausgeber: Martina Sitt, 2005, S. 120, Abb. S. S. 120, Abb.-Nr.
Hamburg - St. Petersburg. Partnerbilder, Herausgeber: Irina Kurejewa, Thomas Sello und Galina Wassiljewa, 1998, S. 80, Abb. S. 81, Abb.-Nr.
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Pablo Picasso. Der Kunsthändler Clovis Sagot. 1909, Marvin Altner; Herausgeber: Felix Krämer, Kristine von Oehsen u. Carolin Quermann, 2006, Abb. S. 52, Abb.-Nr.
Baedekers Hamburg und die Niederelbe, 1962, S. 267, Abb.-Nr.
Hamburg. Die Kulturmetropole des Nordens, 1985, S. 80, Abb. S. 81, Abb.-Nr.
Lebendiges Museum, Maria-Dorothea Beck; Herausgeber: Fremdenverkehrs- und Kogreß-Zentrale Hamburg e. V., 1961, S. 2, Abb. S. Nr. 3, Abb.-Nr.
Europäische Malerei in deutschen Galerien, Herausgeber: Ludwig Grote, 1964, Abb. S. Taf. 33, Abb.-Nr.
Kunst für Hamburg. Von laut bis leise. 50 Jahre Stiftung für die Hamburger Kunstsammlungen; Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg und Hamburger Kunsthalle, S. 44, Abb. S. 45, Abb.-Nr.
Malerei im 20. Jahrhundert. Eine Bild-Enzyklopädie, Werner Haftmann, 1965, Abb. S. 83/Nr. 163, Abb.-Nr.
Pablo Picasso. A Retrospective, Herausgeber: William Rubin; The Museum of Modern Art, New York, 1980, Abb. S. 118, Abb.-Nr.
Manet and the Post-Impressionists; Grafton Galleries, London, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 117
Making Modernism. Picasso and the Creation of the Market fpr Twentieth-Century Art, Michael C. Fitzgerald, 1996, S. 33, Abb. S. S. 34, Abb.-Nr.
Picasso and Portraiture. Representation and Transformation, Herausgeber: William Rubin; The Museum of Modern Art, New York; Grand Palais, Paris, S. 33, Abb. S. 219 u. S. 254, Abb.-Nr.
"Heads Faces and Bodies": Picasso’s Uses of Portrait Photographs, Anne Baldassari; Herausgeber: William Rubin, S. 216, Abb. S. 219 u. S. 254, Abb.-Nr.
Picasso. Photographe. 1901-1916, Herausgeber: Anne Baldassari; Musée national Picasso, Paris, 1994, S. 98-103, Abb.-Nr.
A Life of Picasso. Volume II: 1907-1917, John Richardson, 1996, S. 108, 172, Abb. S. S. 108, Abb.-Nr.
Clovis Sagot, Daniel Henry Kahnweiler, 1957, S. 20-21, Abb.-Nr.
Dans le sillage des arts primitifs, Pierre Wat, 1996, Abb. S. 25, Abb.-Nr.
Picasso und die Photographie. Der schwarze Spiegel, Anne Baldassari, 1997, S. 74, Abb. S. 72, Abb.-Nr.
Pablo Picasso, Christian Zervos, Abb. S. 67/Nr. 129, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 129
Moderne Kunst Kring; Stedelijk Museum, Amsterdam, 1911, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 99
Tout l‘œuvre peint de Picasso. 1907-1916, François Cachin u. Fiorella Minervino, 1977, Abb. S. Nr. 233, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 233
Picasso. 1900-1955; Haus der Kunst München; Rheinisches Museum Köln Deutz; Kunstverein in Hamburg, S. 48, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 22 a (mit Abb.)
Picasso; Stedelijk Mueum, Amsterdam, 1967, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 18 (mit Abb.)
Le Bateau-Lavoir, Jeanine Warnod, 1975, S. 57, Abb. S. 58, Abb.-Nr.
G. F. Reber: Collector of Cubism, Dorothy Kosinski, 1991, S. 521, 530, Abb.-Nr.
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Le Cubisme de Picasso. Catalogue raisonné de l’œuvre 1907-1916, Pierre Daix u. Joan Rosselet, 1979, Abb. S. 240, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. S. 240/Nr. 270
Picasso’s Portrait of Kahnweiler, Roland Penrose, 1974, S. 126, Abb. S. 127/Nr. 4, Abb.-Nr.
The Ultimate Picasso, Brigitte Léal, Christine Piot, Marie-Laure Bernadac, 2000, S. 138, Abb. S. 140/Nr. 308, Abb.-Nr.
Von Kontinentaler Bedeutung. Gottlieb Friedrich Reber und seine Sammlungen, Peter Kropmann und Uwe Fleckner; Herausgeber: Andrea Pophanken u. Felix Billeter, 2001, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. S. 401/Nr. 29
Picasso. His Life and Work, Roland Penrose, 1958, Abb. S. Taf. VI/Nr. 3, Abb.-Nr.
Picasso. Wegbereiter und Förderer seines Aufstieges 1899-1939, Christian Geelhaar, 1993, S. 22-26, Abb. S. S. 21, Abb.-Nr.
Gespräche mit Picasso. Aus dem französischen übersetzt von Edmond Lutrand, Brassaï, 1966, S. 22, Abb.-Nr.
Tentoonstelling van de Moderne Kunstkring in het Sted. Museum, W. Steenhoff, 1911, Abb. S. 6, Abb.-Nr.
Modern Art Exhibitions. 1900-1916. Selected Catalogue Documentation, Donald E. Gordon, 1974, S. 437, Abb.-Nr.
Meisterwerke aus drei Jahrtausenden; Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg, 1961, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 76
Meisterwerke aus drei Jahrtausenden. Erwerbungen der "Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Kunstsammlungen", Kurt Sternelle, 1961, S. 9, Abb.-Nr.
The Essential Cubism. Braque, Picasso & their friends. 1907-1920, Herausgeber: Douglas Cooper u. Gary Tinterow; The Tate Gallery, London, 1983, S. 17, Abb. S. 17, Abb.-Nr.
Collectors of Modern Art in Holland. Picasso as pars pro toto, Jan van Adrichem, S. 152-153, 162, Abb. S. 153/Nr. 9, Abb.-Nr.
Das Magazin der Freunde der Kunsthalle, Herausgeber: Freunde der Kunsthalle e. V., 2014, Abb. S. 28-29, Abb.-Nr.
Kunst aus acht Jahrhunderten, Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Freunde der Kunsthalle e.V., 2016, S. 161, Abb., Abb.-Nr.
Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, Hanna Hohl und Heinz Spielmann; Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Museum für Kunst und Gewerbe, 1970, S. 262, Abb.-Nr.
150 Jahre Hamburger Kunsthalle. Die Ankäufe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, Herausgeber: Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, 2019, S. 30-31, Abb., Abb.-Nr.
Öl auf Leinwand 82cm x 66cm (Bild) Hamburger Kunsthalle, Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen, erworben 1956 Inv. Nr.: HK-2986 Collection: Klassische Moderne © SHK / Hamburger Kunsthalle / bpk © VG Bild-Kunst, Bonn Photo: Elke Walford
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