Beschriftung fremd: Verso: 1) oben links, Aufkleber, teilweise abgerissen; darauf handschriftlich: Frau / Lilli zum Felde / Schwanenwik 22 / ... Gemälde mit Rahmen / [unleserliches]; 2) ... (wo?), rechteckiger Aufkleber, darauf handschriftlich: Frau Lilli zum Felde; 3) ... (wo?), mit schwarzer Farbe "Nr 2"
Lilli zum Felde (#### - ####), ? - ? (1); Leihgabe an die Hamburger Kunsthalle, 7.10.1932 (2)
1) HAHK: 32-244.6 Zur Aufbewahrung in das Magazin übernommene Kunstwerke (L 255), Bd. II, A-K, 1930/1933 - 1960, unpag. Liste, darauf Nr. 50, Bl. 13 Nr. 5, sowie Etikett auf der Werkrückseite, dort ist die Hamburger Adresse Schwanenwik 22 angegeben. Im Adressbuch Hamburgs für 1932, S. 363, ist unter dieser Adresse angebeben: D. [vermutlich Dietrich, UH] zum Felde, Direktor der Commerz- und Privatbank A.-G. Er war Vorstandsmitglied der Bank und ging 1932 in den Ruhestand. Siehe Thomas Weihe, Die Personalpolitik der Filialgrossbanken 1919-1945: Interventionen ... München 2006, S. 217.
2) Ebd.
Stand: 19., 20.8.2020, Ute Haug.
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