Rembrandt Harmensz. van Rijn
Bärtiger Greis mit Pelzmütze, um 1631
Bei der Mütze handelt es sich eindeutig um eine nachträgliche Hinzufügung, da die Haare am Oberkopf noch klar zu erkennen sind. Aus diesem Grund wird vermutet, dass es einen früheren Zustand ohne Mütze gegeben haben muss. Ein Abzug dieses Zustandes ist jedoch nicht bekannt. (Vgl. Hinterding, Erik / Rutgers, Jaco: The New Hollstein. Dutch & Flemish Etchings, Engravings and Woodcuts 1450 - 1700, Rembrandt, Text I, Ouderkerk aan den Ijssel 2013, S. 126, Kat. Nr. 82)