Johann Nepomuk Strixner, Lithograph, Drucker
und Leo Schöninger, Lithograph
nach Joos van Cleve, Schule, Maler, Erfinder
Jan van Scorel (auch: Schoorel, Schoreel), ehemals zugeschrieben, Maler, Erfinder

Christus am Kreuz, um 1832 (gedruckt und verlegt, gezeichnet 1832)

Aus: "Die Sammlung Alt-Nieder- und Ober-Deutscher Gemälde der Brüder Sulpiz und Melchior Boisseree und Johann Bertram [...]", Blatt 105.

Folge von 120 Blättern nach Werken aus der Sammlung Boisserée und Bertram, die von Carl Heindel und Johann Nepomuk Strixner lithographiert wurden. Nachdem sich die Sammlung bis 1827 in Stuttgart befand, kaufte Ludwig I. von Bayern die gesamte Sammlung für die Alte Pinakothek in München.
Das Gemälde wurde ursprünglich Jan van Scorel zugeschrieben und gilt heute als Werk der Schule Joos van Cleve's (München Alte Pinakothek, Inv.-Nr. WAF 156).
Dies ist das zweite Blatt der 34ten Lieferung. Die Folge entstand in den Jahren 1821 bis 1834.
(Vgl. Winkler, R. Arnim: Die Frühzeit der deutschen Lithographie. Katalog der Bilddrucke von 1796-1821, München 1975, Nr. 971.105; Feldhaus, Irmgard: Gemälde der Sammlung Sulpiz und Melchior Boisserée und Johann B. Bertram lithographiert von Johann Nepomuk Strixner, Neuss 1979, S. 75.)

Karkowski

Details about this work

Farblithographie, Rahmung auf dem Untersatzkarton in Schwarz 597mm x 443mm (Bild) 604mm x 446mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett Inv. Nr.: 50440 Collection: KK Druckgraphik, Deutschland, 19. Jh. © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk

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