Johann Nepomuk Strixner, Lithograph, Drucker
nach Bartholomäus Bruyn (der Ältere), Schule, Maler, Erfinder
Michiel Coxcie (auch: Coxie), ehemals zugeschrieben, Maler, Erfinder

Hl. Barbara, 1821 (gezeichnet 1820)

Aus: "Die Sammlung Alt-Nieder- und Ober-Deutscher Gemälde der Brüder Sulpiz und Melchior Boisseree und Johann Bertram [...]", 1. Lieferung, Blatt 3.

Folge von 120 Blättern nach Werken aus der Sammlung Boisserée und Bertram, die von Carl Heindel und Johann Nepomuk Strixner lithographiert wurden. Nachdem sich die Sammlung bis 1827 in Stuttgart befand, kaufte Ludwig I. von Bayern die gesamte Sammlung für die Alte Pinakothek in München.
Das Gemälde wurde ehemals Michiel Coxcie zugeschrieben und wird heute der Schule des Bartholomäus Bruyn zugeordnet (Alte Pinakothek München, Inv.-Nr. WAF 109).
Dies ist das dritte Blatt der ersten Lieferung. Die Folge entstand in den Jahren 1821 bis 1834.

Vgl. Winkler, R. Arnim: Die Frühzeit der deutschen Lithographie. Katalog der Bilddrucke von 1796-1821, München 1975, Nr. 971.6; Feldhaus, Irmgard: Gemälde der Sammlung Sulpiz und Melchior Boisserée und Johann B. Bertram lithographiert von Johann Nepomuk Strixner, Neuss 1979, S. 42.

Details about this work

Lithographie, Rahmung auf dem Untersatzkarton in Schwarz 388mm x 294mm (Bild) 395mm x 298mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett Inv. Nr.: 50411 Collection: KK Druckgraphik, Deutschland, 19. Jh. © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk, CC-BY-NC-SA 4.0

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