Die Federzeichnung stellt eine Vorstudie zur späteren Radierung von 1918 dar. Vgl. Inv.-Nr. 2019-37.
Bei Brachert ist die Vorstudie aus dem ehemaligen Besitz von Christine von Kalckreuth aufgeführt.
Zu weiteren Vorstudien vgl. Inv.-Nr. 2019-39 und 2019-40.
Zu weiteren Studien Strassers in einem Skizzenbuch Kalckreuths aus dem Jahr 1916/1917 vgl. Inv.-Nr. 1985-181-24, 1985-181-28, 1985-181-30, 1985-181-48 und 1985-181-49.

Details about this work

• Label

  Beschriftung fremd: Auf dem Verso unten rechts Nachlassstempel des Künstlers: "NACHLASS / L. v. Kalckreuth d. j." (nicht bei Lugt, braun, oval)

• Catalog of works

  Brachert 1958 II.XVI.I,36

• Provenance

  Nachlass Leopold Graf von Kalckreuth (1855-1928) im Besitz von Johannes Graf von Kalckreuth (1893-1956), München (Sohn des Künstlers); Christine Gräfin von Kalckreuth (1898-1984), München (Schwester des vorigen); Stanislaus Graf von Kalckreuth (1922-1991), Berlin (Sohn des Johannes Graf von Kalckreuth); danach im Besitz dessen Kinder Wolfgang Graf von Kalckreuth (*1948), David Graf von Kalckreuth (*1950), Barbara Gräfin von Kalckreuth (*1956), Teresa Gräfin von Kalckreuth (*1962); Geschenk 2019 an die Hamburger Kunsthalle