Das Blatt wird traditionell im Hamburger Kabinett Stuhlmann zugeschrieben. Dies wohl auch aufgrund einer alten Bezeichnung von fremder Hand. Andresen ist die Komposition unbekannt. Da Signatur und Datierung fehlen, bleibt eine exakte Einordnung schwierig. Laut Bezeichnung ist das Blatt sehr selten, da die Platte beim Ätzen verdorben wurde.

Details about this work

• Label

  Beschriftung fremd: Unterhalb der Darstellung rechts bezeichnet: "Sehr selten in Aetzen verdorben" (Bleistift); unterhalb davon links bezeichnet: "Sehr selten u in Aetzen verdorben" (Feder in Braun); in der Mitte bezeichnet: "-H Stuhlmann f.[?]" (Feder in Braun); auf dem Verso bezeichnet "Heinrich Stuhlmann" (Bleistift, um 180 Grad gedreht)

• Catalog of works

  nicht bei Andresen

• Provenance

  Spätestens seit 1878 im Besitz der Kunsthalle; vgl. [Meyer, Christian], Verzeichniss der Kupferstich-Sammlung in der Kunsthalle zu Hamburg, Hamburg [1878], S. 392