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Johann Christoph Erhard
Wirtshausszene, links prosten sich zwei Männer zu, rechts kommt ein mann durch die Tür herein, vor ihm rutscht ein anderer vom Stuhl, da ihm der mittlere Mann auf den Fuss getreten ist
Johann Christoph Erhard
Fünf als Soldaten verkleidete Kinder marschieren in einer Reihe, 1811 - 1814
Johann Christoph Erhard
Landschaft mit großem Eichenbaum
Johann Christoph Erhard
Stehendes Bauernmädchen mit Harke in einer baumreichen Landschaft an einem Teich oder kleinen Fluss (Kopie nach einer unbekannten Vorlage), um 1812
Caspar David Friedrich
Der Traum des Musikers (Allegorie der himmlischen Musik), um 1830
Angelika Tischbein, Zeichnerin | nach Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Maler
Kopf der Mutter des mondsüchtigen Knaben (Detailkopie nach dem Gemälde der Verklärung Christi - Transfiguration Christi -), 1824
Philipp Otto Runge
Köpfe der Apostel Jacobus Maior und Judas Taddaeus (Studien zur "Berufung Petri"), 1806
Philipp Otto Runge
Achill und Skamandros (Studie zur Weimarer Preisaufgabe), 1801
Philipp Otto Runge, Zeichner | nach Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Maler, Erfinder
Madonna mit Kind und dem Johannesknaben (nach Raffael); zwei Kopfskizzen (unten), 1799
Philipp Otto Runge
Kopf und Oberkörper eines schreienden Kriegers
Philipp Otto Runge
Kopf, aufblickend (Johannes ?), vor 1800
Philipp Otto Runge
Linker Fuß mit Standplatte von der Außenseite (Studie nach einem Gipsabguss)
Philipp Otto Runge
Kopf der Mediceischen Venus im Profil nach rechts (Studie nach einem Gipsabguss), 1800
Philipp Otto Runge
Kopf des Achill im Profil nach links, 1801
Philipp Otto Runge
Bildnis Pauline Bassenge im Profil nach links, 1801
Philipp Otto Runge
Kopf des Antinous im Profil nach links (Studie nach einem Gipsabguss), 1800
Philipp Otto Runge
Kopf des Apoll vom Belvedere im Profil nach rechts (Studie nach einem Gipsabguss), 1800
Philipp Otto Runge, Zeichner | nach Domenico Zampieri, genannt Domenichino, Maler, Erfinder
Kopf der sterbenden Hl. Cäcilie, 1801
Philipp Otto Runge, Zeichner | nach Domenico Zampieri, genannt Domenichino, Maler, Erfinder
Halbfigur eines Knaben mit übereinandergelegten Händen, 1801