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Bartolomeo Pinelli, Stecher
Aladin entwendet auf Geheiß des Zauberers Ismen die Ikone der Maria aus der Grabeskirche / "E sforzo' i Sacerdoti, e irreverente [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Tankred begegnet Clorinda / "Ella d'elmo coprissi, e se non era, [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Gabriel erteilt Gottfried den göttlichen Auftrag, nach Jerusalem zu ziehen / "Dio messaggier mi manda: io ti rivelo [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Clorinda eilt zu Aladin, um den Tod von Soprhonia und Olindo auf dem Scheiterhaufen zu verhindern / "Alcun non sia di voi che 'n questo duro [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Aletes und Argantes bitten Gottfried, vom Sturm auf Jerusalem abzulassen / "Spiegò quel crudo il seno e 'l manto scosse [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Aladin verurteilt Sophronia zum Tode / "Già 'l velo e 'l casto manto a lei rapito [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Pinelli am Grabe Torquato Tassos / "Frontespizio del Tasso", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Rinaldo tötet Gernardo im Zweikampf / "Né cessò mai sin che nel seno immersa [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Satan versammelt seine teuflischen Truppen / "Orrida maestà nel fiero aspetto [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Die Hexe Armida versucht mit einer Lüge die Gunst Gottfrieds zu erschleichen / "Principe invitto, disse, il cui gran nome [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Tankred stößt Clorinda den Helm vom Kopf und erkennt, dass er gegen eine Frau kämpft / "E le chiome dorate al vento sparse [...]", 1827
Bartolomeo Pinelli, Stecher
Die Kreuzritter ziehen sich mit dem Leichnam des edlen Dudo vom Schlachtfeld zurück / "Sulle pietose braccia i fidi amici [...]", 1827
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 2, Vers 10: "Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 2, Vers 29: "Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 3, Vers 18: "[...] und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest.", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 4, Verse 2-8, 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 5, Vers 6: "Und ich sah [...] ein Lamm, wie erwürget wäre, und hatte sieben Hörner und sieben Augen [...]", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 1, Vers 12-20, 1943 (Druck) / 1947 (Kolorierung)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 21, Vers 4: "[...] und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen [...]", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)
Max Beckmann, Zeichner, Entwerfer | Erika Rössing, Malerin, Kolorierung | Bauersche Gießerei, Frankfurt am Main, Drucker
Illustration zu Kapitel 22, Vers 1: "Und er zeigte mir einen lautern Strom des lebendigen Wassers, klar wie ein Kristall; der ging vor dem Stuhl Gottes und des Lammes.", 1943/47 (1941/42 gezeichnet, 1943 veröffentlicht, 1947 koloriert)