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Stefano della Bella
Drei stehende Männer in orientalischen Gewändern mit Turbanen
Stefano della Bella
Kopf eines Esels nach links
Stefano della Bella
Stehender Mann im Profil nach rechts mit Maske, Schwert und Federbarett (Der Capitano aus der Commedia dell' Arte), 1630er Jahre
Stefano della Bella
Reiter auf aufsteigendem Pferd von hinten mit Stab in der rechten Hand; Reiter von vorn (links); männliche Halbfigur von hinten
Stefano della Bella
Reiter im Galopp nach rechts
Stefano della Bella
Fünf Studien von Soldaten auf Pfedern mit Lanze, Fahne oder Schild, um 1635
Stefano della Bella
Zwei Soldaten auf Pferden nach links reitend (links); ein schreitender Soldat (?), ein sitzender (?) Soldat, beide mit erhobenen Händen (rechts), um 1635
Stefano della Bella
Studien dreier Reiter, einer mit Lanze, ein anderer mit Fahne; stehender Mann im Profil nach links: Helmstudie, um 1635
Stefano della Bella
Gewandstudien
Stefano della Bella
Zwei orientalische Männer mit Turbanen, eine orientalische Frau (Halbfiguren)
Stefano della Bella
Fünf Putti betreiben mit einem Zirkel Geometrie, im Hintergrund Blick auf antike Monumente
Stefano della Bella
Am Boden sitzendes junges Mädchen
Stefano della Bella
Stehender Mann in langem Gewand mit Kappe auf dem Kopf und mit vor der Brust verschränkten Armen (Mitte); Halbfigur eines sich nach vorn beugenden alten Mannes mit Kapuze (links unten); Fragment eines Unterkörpers
Stefano della Bella
Sieben Fußstudien, um 1640
Stefano della Bella
Kopfstudie eines aufwärts blickenden jungen Mannes im Profil nach links
Stefano della Bella
Halbfigur eines sitzenden Orientalen mit Turban in Seitenansicht nach rechts
Stefano della Bella
Drei Fußstudien
Stefano della Bella
Studie eines Mannes mit Schnauzbart in Seitenansicht nach links, mit den Händen an einem Seil (?) ziehend; Studie eines Mannnes in Seitenansicht nach links (rechts)
Stefano della Bella
Sechs Studien zu Halbfiguren und Köpfen, u. a. zwei in ihre Mäntel gehüllte Reiter von hinten und ein Mann mit weitem Mantel von vorn
Stefano della Bella
Der sogenannte Tempel der Minerva Medica (nach Giovanni Battista Mercati)