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Franz Kreuzer, Holzschneider
nach Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner
Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker
Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger

Gernot erschlägt Rüdiger ‒ Illustration zum Nibelungenlied, XXXVII. Aventure, 1843

In: Pfizer, Gustav: "Der Nibelungen Noth", Stuttgart und Tübingen 1843, S. 402

Auf dem Holzstich ist lediglich der Nachname des Holzschneiders erwähnt.
Es handelt sich vermutlich um Franz Kreuzer.

Nach einer Federzeichnung (1842, Feder; Tusche über Bleistift, 217 x 149 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1]

1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 257 (Kat. Nr. 199).

Details zu diesem Werk

Holzstich 201mm x 134mm (Bild) 220mm x 154mm (Bild) 268mm x 205mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Bibliothek Inv. Nr.: kb-1863-85-536-72 Sammlung: KK Druckgraphik, Deutschland, 19. Jh.

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