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Anonym (19. Jahrhundert), Stecher
nach Julius Schnorr von Carolsfeld, Zeichner
und Eugen Napoleon Neureuther, Zeichner (?)
Xylographische Anstalt von Kaspar Braun & von Dessauer, München, Drucker
Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen, Verleger
Volker erschlägt den Hunnen; mit Initiale "V"; Kampfszene (oben) ‒ Illustration zum Nibelungenlied, XXXI. Aventure, 1843
In: Pfizer, Gustav: "Der Nibelungen Noth", Stuttgart und Tübingen 1843, S. 343
Nach einer Federzeichnung (1841, Feder und Pinsel; Tusche über Bleistift, 217 x 148 mm) von Schnorr von Carolsfeld, die sich laut Nowald in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München befindet. [1]
1 Vgl. Nowald, Inken: Die Nibelungenfresken von Julius Schnorr von Carolsfeld im Königsbau der Münchner Residenz. 1827 - 1867, Kiel 1978, S. 255 (Kat. Nr. 194).