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nach Katsushika Hokusai, Zeichner
Horst Janssen, Zeichner

"Hokusai's Spaziergang", 22.07.1972

Horst Janssen nutzte einen "Surimono" von Hokusai als Vorlage für dieses Blatt. (Anm. 1)
In "Hokusai’s Spaziergang" aus dem Jahr 1972 schreibt Gerhard Schack, dass das Blatt eine "Nachträgliche Vorzeichnung zur 1. Fassung" Janssens sei und weiter: "Die Aufschrift: H auf H ist eine Anspielung auf die in der Nachbemerkung zum Leporello ‘Subversionen’ mit überzeichneten chinesischen und japanischen Postkarten zitierten Satz von Friedrich Schlegel: ‘Auf jeden Himmel läßt sich einer draufsetzen.’" (Anm. 2) Schack korrigiert Janssens Datierung in seiner Edition "Hokusai's Spaziergang". Vgl. hierzu seine Anmerkung in Schack 1972, S. 225.(Anm. 3)

1 Vgl. Hokusai’s Spaziergang 1972, o. S., Nr. 8.
2 Vgl. Hokusai’s Spaziergang 1972, S. 225, Nr. 5.
3 Vgl. Hokusai’s Spaziergang 1972, S. 225, Nr. 5.

Literatur:
Hokusai’s Spaziergang 1972
Horst Janssen. Über das Zeichnen nach der Natur. Traktat über die Herstellung einer Radierung. Hokusai’s Spaziergang, hrsg. von Gerhard Schack, Hamburg 1972

Details zu diesem Werk

Zeichnung, Feder in Schwarz und Pinsel in Schwarz, Grau und Braun, Papier, beigefarben 220mm x 154mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Legat Gerhard Schack Inv. Nr.: JS-4440 Sammlung: KK Janssen-Archiv

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