Nach dem Werkverzeichnis von Hartmut Frielinghaus ist dieses Blatt eine von acht losen Beilagen zu "Japanische Handzeichnungen". (Anm. 1) Die Auflage umfasst 50 arabisch und 10 römisch von anderer Hand nummerierte Exemplare. Frielinghaus nennt außerdem 8 Probedrucke. Wie Gerhard Schack schon in "Horst Janssen. Die Kopie" benennt, entstand die Radierung nach der Vorlage der Tuschmalerei "Der Glücksgott Hotei mit dem großen Sack" von Kano Tsunenobu. (Anm. 2)

1 Vgl. Japanische Handzeichnungen 1977.
2 Vgl. Die Kopie 1977, S. 436, Nr. 91.


Werkverzeichnis:
Frielinghaus
Frielinghaus, Hartmut: Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefasst in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1971, [ff. Nr. 662 bis ff. Nr. 853], Hamburg 1989

Literatur:
Die Kopie 1977
Horst Janssen. Die Kopie, hrsg. von Gerhard Schack, Hamburg 1977

Japanische Handzeichnungen 1977
Japanische Handzeichnungen, hrsg. von Gerhard Schack, Hamburg 1977

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Unten in der Mitte bezeichnet: "hotei"; rechts datiert: "14 / 10 / 71 [in einem hochrechteckigen Kasten]"; unterhalb des Blattes auf dem Unterlageblatt links bezeichnet: "f Gerhard ~" (Bleistift); rechts signiert und datiert: "Janssen 7I" (Bleistift)

• Werkverzeichnis

  Wvz. Frielinghaus 1971/731

• Auflage / Zustand

  Druck außerhalb der nummerierten Auflage

• Provenienz

  Gerhard Schack (1929-2007), Hamburg; Legat Schack 2007 an die Hamburger Kunsthalle.

• Bibliographie

  Horst Janssen. Die Kopie, Herausgeber: Gerhard Schack, 1977, S. 436, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 91