Die Radierung gehört zur dreizehnteiligen Suite "Carnevale di Venezia I", die 1971 bei Toninelli in Mailand erschienen ist. In seinem Werkverzeichnis nennt Hartmut Frielinghaus 50 nummerierte Exemplare und vier Probedrucke. Dieses Blatt ist nicht nummeriert und somit wahrscheinlich ein Probe- oder Sonderdruck. Der Titel basiert auf der Angabe auf dem Verso des Blattes, er findet sich aber auch im Werkverzeichnis von Frielinghaus. Die Reihenfolge folgt der Angabe im Werkverzeichnis von Ewald Gäßler.

Werkverzeichnisse:
Frielinghaus
Frielinghaus, Hartmut: Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefasst in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1971, [ff. Nr. 662 bis ff. Nr. 853], Hamburg 1989

Gäßler
Gäßler, Ewald (Hrsg.): Horst Janssen. Radierzyklen. Katalog und Werkverzeichnis, Hamburg 1995

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Oben links datiert und bezeichnet: "6 II 71[unterstrichen] / F[ūr?] / Toninelli[unterstrichen]"; unterhalb der Platte links bezeichnet: "f[ü]r Schack" (Bleistift); unten rechts rechts signiert und datiert: "Janssen 7I" (Bleistift)

  Beschriftung fremd: Auf dem Verso unten links bezeichnet: "‘Die schönarmige Mariscotta’ 6. November 197I / Carnevale Nr. 34"

  Stempel: Unten in der Mitte Sammlerstempel Gerhard Schack: "SChack [eingekreist]" (rot, nicht bei Lugt)

• Werkverzeichnis

  Wvz. Frielinghaus 1971/182, ,

  Wvz. ff. Nr. 839 (1971), ,

  Wvz. Gäßler 16/5, ,

• Auflage / Zustand

  Druck außerhalb der nummerierten Auflage

• Provenienz

  Gerhard Schack (1929-2007), Hamburg; Legat Schack 2007 an die Hamburger Kunsthalle.

• Bibliographie

  Horst Janssen. Carnevale di Venezia, Gerhard Schack, 1973, Abb.-Nr.