Diese Radierung war eine von acht losen Beilagen zu "Japanische Handzeichnungen" von Gerhard Schack, erschienen 1975. Außerdem wird sie in der Publikation "Horst Janssen. Die Kopie" aufgeführt, als Kopie nach der Tuschemalerei des Kano Tsunenobu (1636 - 1713). Dargestellt wird dort der Glücksgott Hotei mit seinem großen Sack und dem chinesischen Fächer.
Die Auflage umfasste 50 arabisch und 10 römisch von anderer Hand nummerierte Exemplare sowie 8 Probedrucke. Der zusätzliche Titel basiert auf der Angabe im Werkverzeichnis von Hartmut Frielinghaus.

Vgl. Frielinghaus, Hartmut (Hrsg.): Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefasst in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1971, Band 1971 ff. Nr. 662 bis ff. Nr. 853, Hamburg 1989, Nr. 73.
Schack, Gerhard (Hrsg.): Horst Janssen. Die Kopie, Hamburg 1977, Nr. 91, 95.
Schack, Gerhard (Hrsg.): Japanische Handzeichnungen, Hamburg 1975, Beilage.

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Unten rechts datiert: "14 / 10 / 71 [in einem hochrechteckigen Kasten]"; unten in der Mitte bezeichnet: "hotei"; unterhalb der Platte links bezeichnet: "ASIh [Auf Schacks Initative hin] + her f[ü]r Gerhard S" (Bleistift); rechts datiert: "8 II 7I" (Bleistift); rechts davon signiert und datiert: "Janssen 7I" (Bleistift)

  Beschriftung fremd: Unten links bezeichnet: "I3" (Bleistift); auf dem Verso oben links bezeichnet: "Auf Schacks / Initiative" (Bleistift, aufgeklebt); rechts bezeichnet: "hin u. her" (Bleistift, aufgeklebt); in der Mitte bezeichnet: "10" (Bleistift)

• Werkverzeichnis

  Wvz. Frielinghaus 1971/73

  Wvz. ff. Nr. 731 (1971)

• Auflage / Zustand

  Druck außerhalb der nummerierten Auflage

• Provenienz

  Gerhard Schack (1929-2007), Hamburg; Legat Schack 2007 an die Hamburger Kunsthalle.