Horst Janssen, Radierer
nach Francisco José de Goya y Lucientes, Zeichner
Hartmut Frielinghaus, Drucker

"Francisco Goya nach Goya 1790", 13.03.1975 (radiert)

Janssen wurde für diese Radierung inspiriert von einer Abbildung von Goyas Selbstbildnis in Gssier/Wilson. Francisco Goya, Leben und Werk, Fribourg und Frankfurt a. M. 1971, Abb. 332; vgl,.

Diese Radierung entsteht einen Tag vor der endgültig bearbeiteten Platte. Letzerer Zustand dient als Beilage zu "Die Kopie" aus dem Jahr 1977 (s.u.).
Vgl. auch Inv. Nr. JS-330 bis JS-335, JS-1242.

Vgl. Frielinghaus, Hartmut (Hrsg.): Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefaßt in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1973, Band 1973 ff. Nr. 310 bis ff. Nr. 500, Hamburg 1987, Nachtrag, Nr. 83A.
Vgl. auch:
Frielinghaus, Hartmut (Hrsg.): Verzeichnis aller Janssen Radierungen zusammengefaßt in Jahrgangsheften, Radierungen des Jahres 1974/75, Band 1974/75 ff. Nr. 156 bis ff. Nr. 309, Hamburg 1989, Nr. 84.
Schack, Gerhard (Hrsg.): Die Kopie. Horst Janssen, Hamburg 1977, Nr. 185.

Julia Alexandra Karkowski

Details zu diesem Werk

Strichätzung, Flächenätzung und Kaltnadelradierung auf Kupferplatte auf handgeschöpftem hellgrauen Papier 222mm x 164mm (Platte) 313mm x 260mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Legat Gerhard Schack Inv. Nr.: JS-1555 Sammlung: KK Janssen-Archiv

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