Edvard Munch
Mädchen am Meer, 1906/07
Am Strand stehen mehrere Mädchen in bodenlangen weißen Kleidern, als seien sie zu einer festen Form zusammengewachsen. Nur das eine im roten Gewand löst sich aus der Gruppe und wendet sich dem Boot auf dem Wasser zu. Oft verwendete Edvard Munch in seinen Bildern eine Farbsymbolik, die auf Unschuld und erwachende Sexualität anspielt. Mit Tempera auf grober, ungrundierter Leinwand malend, erzielte er einen matten, aquarellartigen Effekt. Das Gemälde gehört zu einem aus zwölf Tafeln bestehenden Fries, den Munch in den Jahren 1906 und 1907 im Auftrag des Theaterregisseurs Max Reinhardt für das Foyer der »Kammerspiele« in Berlin malte; der größte Teil dieses Frieses befindet sich heute in der Neuen Nationalgalerie, Berlin.
Dorothee Hansen
Details zu diesem Werk
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Woll 734,
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Edvard Munch (1863 - 1944), nach Mitte 1906 bis Ende 1907 (1); Deutsche Kammerspiele (Max Reinhardt), Berlin, Ende 1907 - (1912 (2)) / 1914 (3); Ankauf von dort durch Galerie Fritz Gurlitt, Berlin, (in Kommission ?) 1914 (4); (Ankauf von dort von) Slg. Carl Georg Heise (1890 - 1979), Lübeck/Berlin/Hamburg, ?1914 / mind. 1917 - Anfang 1951 (5); Ankauf von dort durch Slg. Walter Bauer (1901 - 1968), Fulda, Anfang 1951 - Ende Juli 1951 (6); Ankauf von dort, Ende Juli 1951 (7)
1) Das Werk war eines der 12 Gemälden des sogenannten Reinhardt-Frieses, der vom Berliner Theaterdirektor Max Reinhardt bei Edvard Munch nach dem 11. Juli 1906 beauftragt worden war und zur Ausgestaltung des kleinen Festsaals im 1. Stock der Berliner Kammerspiele diente. Siehe zur Auftragsanbahnung https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_K5150.xhtml (zuletzt 23.08.2023).
Edvard Munch notierte später, dass er für diesen Fries 5000 kr erhalten habe und Max Reinhardt diesen später (siehe nachfolgende Provenienz) für 30.000 kr verkauft habe. Siehe: https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_T2703.xhtml#ENo-MM_T2703-13v (zuletzt 23.08.2023).
Siehe zum Fries den Ausst.-Kat. von Peter Krieger: Edvard Munch, Der Lebensfries für Max Reinhardts Kammerspiele, Berlin 1978.
2) Gerd Woll, Edvard Munch, Complete Paintings, Catalogue Raisonnée, Volume II 1898 - 1908, Nr. 734, S. 727 (ohne Belege). Der Bilderfries war im kleinen Festsaal der Berliner Kammerspiele von 1907 bis 1912 zu sehen. Siehe hierzu https://recherche.smb.museum/detail/960130/fries-f%c3%bcr-die-kammerspiele-von-max-reinhardt-in-berlin (zuletzt 17.08.2023).
1912 wurde der Saal umgebaut. Im Zuge dessen wurden die Werke aus dem Raum entfernt (vgl. Krieger1978, S. 42).
3) Edvard Munch schrieb am 3.2.1914 an Albert Kollmann, dass die Galerie Gurlitt den Fries "fur 5 fach verdobbelten Preise von Rheinhardt gekauft" habe, siehe: https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_N3224.xhtml#ENo-MM_N3224-00-01v (zuletzt 23.08.2023) und vergleiche 1),
Verkaufsbestrebungen hatte es offenbar auch schon zuvor gegeben. So berichtet Curt Claser an Edvard Munch am 11. September 1913, daß "nun Perls den Fries von Reinhardt kaufen" sollten. Siehe: https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_K2273.xhtml (zuletzt 23.08.2023).
4) wie 3) und Kollektiv-Ausstellung Edvard Munch, Kunst-Salon Fritz Gurlitt, Berlin 1914, Nr. 54, mit 80/81 Werken von Munch. Die Ausstellung war im Februar/März zu sehen. Siehe hierzu die zeitgenössische Besprechung von Hans Friedeberger, Gelegentlich einer Ausstellung Munchscher Werke im Kunstsalon Gurlitt in Berlin, in: Cicerone 1914, VI. Jg., 4. H., S. 122 - 127, Abb. 4, S. 124 (mit dem Titel: "Frauen mit Boot"). https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cicerone1914/0148 (23.08.2023)
"Gurlitt kaufte einen Fries, den Munch vor 10 Jahren für Reinhard [sic!] für 4000 M. malte, jetzt für 30000 M. Er besteht aus 6 Teilen, von denen heute jeder für 25000 M. feil ist." schrieb Eberhard Grisebach an Helene Spengler aus Jena am 25. Februar 1914, zitiert aus: Maler des Expressionismus im Briefwechsel mit Eberhard Grisebach, Hamburg 1962, S. 42.
Am 7. November 1914 berichtete Curt Glaser berichtete an Edvard Munch, dass Gurlitt nochmals "ein paar Stücke aus dem Reinhardt-Fries" ausgestellt habe, "die sehr gut besprochen wurden." Siehe: https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_K2291.xhtml (zuletzt 23.08.2023). Eventuell handelt es sich um folgende Ausstellung: https://doi.org/10.11588/diglit.26375#0658 (23.08.2023). Um welche Werke es sich hierbei handelt, ob es diesselben waren, die zu Beginn des Jahres bereits gezeigt worden waren oder ob es sich um weitere handeln könnte, ist noch festzustellen.
Es ist zu klären, welche Werke des Frieses bei Gurlitt zu sehen gewesen waren und welchen Status sie jeweils dort hatten (Eigentum des Künstlers, Kommissionware, etc.).
Laut Werkverzeichnis Woll (s.o.), soll das Hamburger Werk 1914 auch bei bei "Cassirer, Berlin" gewesen sein. Hierzu liegen keine Belege vor und im Hamburger Exemplar des Werkverzeichnisses ist diese Information von fremder Hand durchgestrichen, jedoch ohne Begründung.
5) Für 1914, siehe Krieger 1978, S. 42 (ohne Beleg); Ulrich Luckhardt, Kleines Lexikon der Hamburger Kunstsammler, in: Ausst.-Kat. Private Schätze. Über das Sammeln von Kunst in Hamburg bis 1933, hrsg. von Ulrich Luckhardt und Uwe M. Schneede, Hamburg 2001, S. 229 (ohne Beleg); Stefan Pucks. Die "Grosse Nordische Führergestalt". Edvard Munch und das Engagement des Lübecker Museumsdirektors Carl Georg Heise (1920 bis 1933), in: Edvard Munch und Lübeck, Ausst. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Museum Behnhaus/Drägerhaus, Lübeck 2003, Lübeck 2003, S. 38 - 42, hier S. 39 (hier mit dem Titel "Mädchen am Meer") (ohne Beleg. Ich danke Stefan Pucks für die Mitteilung, dass er sich hier auf Krieger bezogen habe und diese Aussage, da Krieger mit Heise in Kontakt gestanden habe, für glaubwürdig halte. (E-Mail Pucks an Haug, 20.08.2023)).
Für 1916: Curt Glaser berichtete am 26. November 1916 an Edvard Munch, dass der Reinhardt Fries aus 12 Stücken bestand, davon habe er drei und eines vermutete er in Hamburg, womit dieses Werk im Eigentum von Heise gemeint sein kann. Siehe: https://www.emunch.no/HYBRIDNo-MM_K2313.xhtml (zuletzt 23.08.2023).
Für 1917: Ausstellung von Werken neuerer Kunst aus Hamburger Privatbesitz; Hamburger Kunsthalle, 1917, Nr. 75 (hier mit dem Titel "Mädchen am Strande"). HAHK: Slg (1946) 1947/1952 Ankäufe f. d. Galerie. Siehe für die weiteren Jahre im Eigentum Heises folgende Ausstellungen: Edvard Munch, Nationalgalerie Berlin 1927; Expressionisme. Van Gogh tot Picasso, Stedelijk Museum, Amsterdam 1949; Edvard Munch 1863-1944, Wallraf-Richartz-Museum, Köln; Kunstverein in Hamburg u. Behnhaus, Lübeck 1951.
Das Gemälde Munch war mit elf weiteren Werken von Marc, Nolde, Modersohn, Nauen, Rohlfs, Hofer, Kanoldt, Caspar, Caspar-Filser und Hodler seit dem 21. Oktober 1919 und wahrscheinlich bis zum 20. August 1920 als Leihgabe in der Hamburg Kunsthalle, vgl. handschriftliche Liste Carl Georg Heises "Leihgaben an d. Kunsthalle 21. X.1919", in: HAHK: L 102 zurückgegebene Leihgaben an Einzelpersonen, F – H, 1914 – 1939/9, 1948, Mappe Heise, Carl Georg.
Angelblich soll sich das Werk dann wieder als Leihgabe ab 1949 in der Sammlung befunden haben. Bisher ist dies jedoch nicht zu belegen gewesen.
6) HAHK: Slg (1946) 1947/1952 Ankäufe f. d. Galerie. Brief von Heise an Senator Heinrich Landahl, 28.07.1951. Heise wollte das Gemälde zu Beginn des Jahres für 20.000 DM an die Kunsthalle verkaufen. Die Bewilligung für diesen Ankauf lag durch den Verwaltungsbeirat vor. Jedoch wurden die hierfür vorgesehenen Finanzmittel nicht freigegeben, so dass Heise das Werk für 25.000 DM an Bauer verkaufte.
7) wie 6). u.a. Schreiben von Heise an Bauer, 27.7.1951. Die Ankaufssumme belief sich auf 25.000 Deutsche Mark.
Der genaue Vorgang des Rückkaufes entweder direkt an Heise und dann an die Kunsthalle oder direkt von Bauer an die Kunsthalle ist noch zu klären.
Stand: zuletzt 17.08.2023, Ute Haug, 18.8.2023, Ute Haug und Felix Krebs, 23.08.2023
Status: in Bearbeitung (die mit # markierten Stellen sind noch zu ergänzen), ungeklärt, unbedenklich.
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Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1962, S. 30, Abb. S. Nr. 64, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle. Meisterwerke der Gemälde-Galerie, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1969, S. 450, Abb. S. Nr. 333, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Werner Hofmann, 1989, S. 119, Abb. S. S. 119, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 243
Meisterwerke der Hamburger Kunsthalle, Hans Platte, 1958, S. 36, Abb. S. Nr. 85, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 92
Neue Erwerbungen der Hamburger Kunsthalle 1945-1955; Hamburger Kunsthalle, 1955, Abb. S. Nr. 8, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 89
Ausstellung von Werken neuerer Kunst aus Hamburger Privatbesitz; Hamburger Kunsthalle, 1917, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 75
Die Hamburger Kunsthalle. Bauten und Bilder, Herausgeber: Uwe M. Schneede, Helmut R. Leppien, 1997, S. 120, Abb. S. S. 120, Abb.-Nr.
Nicht nur mit Pinsel und Öl. 99 Maler der Hamburger Kunsthalle und ihre Techniken, Thomas Sello, Rainer Müller, 1991, S. 89, Abb. S. S. 89 (Detail), Abb.-Nr.
Munch und Deutschland, Herausgeber: Uwe M. Schneede u. Dorothee Hansen; Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München u. a., Abb. S. S. 211, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 52
Hamburger Kunsthalle. Meisterwerke, Herausgeber: Uwe M. Schneede, Helmut R. Leppien, 1994, S. 234, Abb. S. S. 153, Abb.-Nr.
Katalog der Meister des 20. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Helga Hofmann u. Janni Müller-Hauck, 1969, S. 92, Abb. S. S. 92, Abb.-Nr.
Malerei des XX. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle. Bilderhefte der Hamburger Kunsthalle II/III, Alfred Hentzen, 1960, S. 9 u. 24, Abb. S. S. 49, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 9
Offenbarungen in der Malerei des 20. Jahrhunderts, Kurt Herberts, 1966, S. 218, Abb. S. S. 217, Abb.-Nr.
Edvard Munch und seine Beziehungen zu Lübeck, Carl Georg Heise, 1927, S. 90, Abb.-Nr.
Hamburger Kunsthalle. Erwerbungen 1951-1957, Alfred Hentzen, 1958, S. 160-161, Abb., Abb.-Nr.
Edvard Munch. Die vier Söhne des Dr. Max Linde, Carl Georg Heise, 1956, S. 3, Abb. S. S. 14/Nr. 6, Abb.-Nr.
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Die Hamburger Neuerwerbungen, Gert von der Osten, 1955, S. 279, Abb.-Nr.
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Edvard Munch. Tier und Landschaft, Arve Moen, 1958, S. 23, Abb. S. S. 25, Abb.-Nr.
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Edvard Munch. Melancholie. Aus dem Reinhardt-Fries 1906/07, Roland März, 1998, S. 22, Abb.-Nr.
Edvard Munch >>... aus dem modernen Seelenleben<<; Hamburger Kunsthalle, 2006, Abb. S. S. 109, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 6
Kollektiv-Ausstellun Edvard Munch; Kunst-Salon Fritz Gurlitt, Berlin, 1914, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 54
Kluth und Munch, Maike Bruhns, 1998, S. 40, Abb. S. S. 40, Abb.-Nr.
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Edward Munch. The Complete Graphic Works. Revised Edition, Gerd Woll, 2012, S. 231, Abb.-Nr.
Objekt, S. 240, Abb. S. 238, Abb.-Nr.
Mischtechnik auf Leinwand 90cm x 148cm (Bild) Hamburger Kunsthalle, erworben 1951 Inv. Nr.: HK-2929 Sammlung: Klassische Moderne © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
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