Otto Mueller
Akte in Dünen, 1919 - 1920
Die beiden Figuren in Otto Muellers Gemälde halten ihre Gesichter verborgen und verweigern dem Betrachter ihren Blick sowie die vollständige Ansicht ihrer Körper. Ihre Nacktheit scheint hier weder symbolisch noch erotisch aufgeladen. Die Posen folgen auch keiner akademischen Tradition, sondern wirken vollkommen natürlich und in Harmonie mit der landschaftlichen Umgebung. Solche Szenen der Einheit von Mensch und Natur, in denen Nacktheit Ursprünglichkeit meint, finden sich immer wieder im Werk von Mueller, der sich von 1911 bis 1913 den Künstlern der „Brücke“ anschloss. Doch im Unterschied zu ihnen und anderen Expressionisten blieb die Farbgebung in seinen Werken naturalistisch und wurde nie grell oder besonders kontrastreich. Mueller betonte stattdessen die dunkle Linie, die auch als Kontur die eckigen Glieder der Aktfiguren in den Dünen nachfährt, und drückte mit fein nuancierten Farbtönen seinen Wunsch nach einer Verbindung zwischen Mensch und Natur aus.
Anna Heinze
Details zu diesem Werk
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Beschriftung: Unten links monogrammiert: O. M.
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Lüttichau/Pirsig 184,
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Otto Mueller (1874 - 1930), 1919-1920 - ? (p); [...] (2); Galerie Neumann-Nierendorf, Berlin, 1930 (3); Ankauf von dort vom Landesmuseum Oldenburg, 1930 - 22.8.1937 (4); Beschlagnahme durch die Kommission "entartete" Kunst (Inv. Nr. EK-10585), 22.8.1937 (5); Deutsches Reich / Reichspropagandministerium für Volksaufklärung, 22.8.1937 - 9.1940 (6); Zuerst Kommission dann Ankauf im Tausch Kunsthändler Bernhard A. Böhmer, Güstrow, 26.1.1940 - ? (7); [Berliner Kunsthandel, 1938] (8); (angebl.) ?Ankauf von Böhmer Dr. Christian-Adolf Isermeyer, Berlin, später Hamburg, 1939 - 12.1948 (9); Ankauf von dort, 12.1948 (10)
1) Es ist zu klären, wann, wie, an wen und für wie viel Mueller das Werk verkaufte oder gab bzw. ob es aus seinem Nachlass direkt an 3) gegangen sein könnte.
2) Bislang unbekannte Provenienz/en.
3) Auskunft von Ulrike Brandt, Landesmuseum Oldenburg, an Marcus Andrew Hurttig, z. jener Zeit Hamburger Kunsthalle, per E-Mail vom 25.7.2008 (in Werkakte).
4) Auskunft von Ulrike Brandt, Landesmuseum Oldenburg, an Marcus Andrew Hurttig, z. jener Zeit Hamburger Kunsthalle, per E-Mail vom 25.7.2008 (in Werkakte). Die Ankaufssumme belief sich auf 2000 Reichsmark, siehe Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=120294&viewType=detailView#this() (zuletzt 4.3.2022).
5) Inv. Nr. siehe auch aufgetragen auf der Werkrückseite und auf dem Zierrahmen, siehe Rückseitenbefund vom 7.5.2001, Ute Haug (in Werkakte). Die Beschlagnahme wurde per „Gesetz über Einziehung von Produkten entarteter Kunst“ vom 31.05.1938 als entschädigungslose Einziehung zugunsten des Deutschen Reiches nachträglich legitimiert. Sie auch: Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=120294&viewType=detailView#this() (zuletzt 4.3.2022).
6) Von 1937 bis 1938 befand sich das Werk im Sammeldepot in Berlin-Kreuzberg und von 8.1938 bis 26.1.1939 im Lager für "international verwertbarerer Kunstwerke" Depot Schloß Shönhausen, Berlin. Siehe Quellen hierzu: Liste, Bestand in Schönhausen, 1939, Händlerakte Gurlitt, Bundesarchiv, Berlin, R55/21015, Bl. 42, Nr. 523 aus: Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=120294&viewType=detailView#this() (zuletzt 4.3.2022).
7) Als Tauschobjekte diente das "Porträt seiner FRau" von Weitsch im Wert von $ 30, siehe Quellen: Liste, Bernhard A. Böhmer - Kommission, Nachtrag, 26.01.1940, Händlerakte Böhmer, Bundesarchiv, Berlin, R 55/21019; Liste, Bernhard A. Böhmer - Kommission, Vorschlag, 1939, Händlerakte Böhmer, Bundesarchiv, Berlin, R 55/21019, Bl. 42; Vertrag,Tausch, Tauschvertrag (F.G. Weitsch, Porträt seiner Frau) zwischen dem Deutschen Reich und Bernhard A. Böhmer (Weitsch), 09.1940, Händlerakte Böhmer, Bundesarchiv, Berlin, R 55/21019, Bl. 71 aus: Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion "Entartete Kunst", Forschungsstelle "Entartete Kunst", FU Berlin: http://emuseum.campus.fu-berlin.de/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=120294&viewType=detailView#this() (zuletzt 4.3.2022).
8) Isermeyer gab an anderer Stelle an, er habe 1938 das Werk im Berliner Kunsthandel erworben, siehe: HAHK: Slg 1 Ankäufe für die Galerie (1946) 1949/1952, Brief von Isermeyer nach Oldenburg, siehe zitiert weiter unten.
9) Notiz von unbekannter Hand einer mündlichen Mitteilung von Prof. J. Chr. A. Isermeyer, Hamburg, am 13.03.1991 (in Werkakte).
Label auf der Rückseite des Werkes, siehe Rückseitenbefund 7.5.2001, Ute Haug (in Werkakte)
10) Eintrag Inventarbuch; HAHK: Slg 1 Ankäufe für die Galerie (1946) 1947/1952. Die Ankaufssumme belief sich auf 6000 Mark.
Bevor die Kunsthalle das Werk ankaufte wurde ein für diese Zeit in Zusammenhang mit dem Rückkauf von vormals als "entartet" beschlagnahmten Kunstwerken interessanter Schriftverkehr geführt, der zahlreich damals immer wieder aufgeführte Argumente, Gedanken und auch Rahmenbedingungen anschaulich darlegt. Aus diesem Grunde werden aus den überlieferten drei Schreiben die relevanten Partien hier transkribiert aufgeführt:
Am 18.11.1948 wandte sich Dr. Carl Georg Heise, Direktor Hamburger Kunsthalle von 1945 bis 1955, schriflich an Dr. Müller-Wulckow, Landesmuseum Oldenburg. Heise teilte darin Müller-Luckow mit, dass ihm das Gemälde zum Kauf angeboten worden war.
Er schreibt weiter: "[...] ich möchte es gerne erwerben. Nun hat es sich aber herausgestellt, daß es sich um ein dasjenige Gemälde handelt, das früher im Oldenburger Museum gewesen ist. Wir haben uns, wie Sie wissen, bei einer BEsprechung von Kunsthistorikern in München unter Vorsitz von Hanfstaengl vor etwas zwei Jahren grundsätzlich dahin geeinigt, daß solche wiederauftauchenden Kunstwerke, die damals in der Nazizeit geschlagnahmt worden sind, nach Möglichkeit den Museen zuerst zum Kauf angeboten werden sollen,d ie sie damals besessen haben. Wir waren uns aber darüber einig, daß natürlich unter den inzwischen sehr veränderten Umständen manches Bild vielleicht gar nicht wieder von seinem ursprünglichen Besitzer beansprcht werden könne. Nun fühle ich mich verpflichtet, Ihnen das Otto Mueller--bild anzubieten, werden sie zugreifen. Es soll DM. 6.000.- kosten. Ausnahmsweise sind wir in Hamburg in der glücklichen Lage, diesen Preis sofort zahlen zu können, und der Besitzer ist sehr darauf angewisen, das Geld so rasch wie möglich zu bekommen. Es kommt hinzu, daß er in Hamburg wohnt und eigentlich nur darum entschlossen war, sich von seinem Besitz zu trennen, wenn das Bild in die Hamburger Kunstalle kommen würde. Endlich möchte ich noch hinzufügen, daß wir auch ein sehr schönes Bild von Otto Mueller [siehe Inv. Nr. E- ###, Bemerkung: Ute Haug (4.3.2022)] verloren haben,d as aber in festen HÄnden ist und aller Voraussicht nach niemals wieder frei werden wird. So würden wir großen Werkt darauf legen, dem jetzt wieder auftauchten Gemälde übernehmen zu dürfen. Bitte lassen Sie mich bald wissen, wie Sie über die Sache denken [...]".
Hierauf antwortete am 23.11.1948 Müller-Luckow an Heise folgendermaßen: "[...] Die Freude über die erste, sich dadurch eröffnende Möglichkeit, eines der verlorenen Bilder zerückzuerlangen, wird jedoch beeinträchtigt durch die Erkenntnis, dadurch in einen Interessenskonflikt mit Ihren eigenen Absichten zu geraten. Angesichts Ihrer viel umfassenderen Möglichkeiten, die damaligen Verluste Ihre Musuems wieder wettzumachen, dürfen Sie mir aber nicht verargen, wenn ich nicht ohne weiteres dem durch Ihre Darlegungen mir nahegelegten Impuls Raum geben, zu Ihren Gunsten zurückzutreten, was ich Ihen zuliebe gerne täte. Wird sind hier in Oldenburg durch die Abgelegenheit von den Centren des Kunstmarktes viel ungünstiger daran bei den BEstrebungen, Ersatz für das Verloren aufzutreiben. Daher darf ich schon aus taktischen Gründen eine solche Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, ohne sie zum mindesten für die Erlangung größerer Sonderbewilligungen für Rückkäufe dieser Art auszunutzen. Meine bisherigen Hinweise auf die Möglichkeit solcher Rückkäufe sind nämlich bei der Etataufstellung anscheinend nicht genügend ernst genommen worden. Was nun die Preisbemessung anbetrifft, so scheint mir diese einseitig vom Verkäufer diktiert und daher zu hoch gegriffen zu sein. Zumal derselbe ja das Bild vermutlich sehr billig erworben haben dürtte. In Anbetracht der heutigen Geldknappheit ist der Preis sicherlich zu hoch angesetzt. auch Sie halten das Bild offenbar nicht gerade für preiswert. Ihr Hinweis jedoch, daß sicherlich auch einmal eine andere Gelegenheit sich finden wird, ein gutes und preiswertes Bild dieses Künstlers zu erwerben, dürfte eher Ihnen als mir den bisherigen Verzicht erleichtern; denn Sie werden leichter als ich von solchen Angeboten Kenntnis erlangen. Es kommt hinzu, daß die "Akte in Dünen" motivisch für Oldenburg geeigneter sind als die häufigeren Zigeuernbilder dieses Künstlers. Wie lebhaft hier das Interesse an diesem Künstler ist, mögen Sie daraus ersehen, daß ich im Mai dieses Jahres zwei farbige Blätter in der Galerie der Jugend erworben habe. Teilen Sie mir daher bitte mit, auf welchem Wege ich die Verhandlungen mit dem Besitzer aufnehmen kann."
Dr. Christian-Adolf Isermeyer wandte sich hierauf selbst am 25.11.1948 an Dr. W. Müller-Wulkow in Oldenburg:
"Herr Professor Heise hat mich gebeten, Ihnen zu schreiben wegen des Bildes von Otto Müller, das ich der Kunsthalle zum Kauf angeboten hatte. Er hat mir dazu den mit Ihnen geführten Schriftwechsel zur Kenntnisnahme gegeben. Mir persönlich war es eine tröstende Vorstellung, das Bild, von dem ich [mich, Ergänzuung Ute Haug, 4.3.2022] ungern trenne, hier in Hamburg in der Kunsthalle zu wissen, wo ich es weiterhin sehen könnte. Aus diesem Grunde bot ich es Professor Heise an. Herr Professor Heise fühlte sich verpflichtet, Ihnen als dem ursprünglichen Besitzer des Bildes meine Verkaufsabsicht mitzuteilen und im gegeben Fall vom Erwerb zur Ihren Gunsten zurückzutreten. Ich musste seine Beweggründe billigen, obwohl das Bild in Oldenburg mir selbst so gut wie völlig entzogen ist. Ich bin also bereit, das Bild nach Oldenburg zu verkaufen. Den Preis kann ich nicht heruntersetzen. Ich habe ihn aus Verehrung für Herrn Professor Heise und aus dem Wunsch, das Bild hier in Hamburg zgänglich zu haben, auf der niedrigsten Grenze gehalten, erheblich unter dem Angebot, das mir von privater Seite gemacht worden ist. Auch scheint mir meine Forderung nicht unbillig gemessen an dem Preis, den ich vor zehn Jahren im Berliner Kunsthandel für das Bild bezahlen musste. Ebenso bedaure ich sehr, darauf dringen zu müssen, dass mir der Betrag bis Ende des Jahres überwiesen wird."
Stand: zuletzt 4.3.2022, Ute Haug.
Status: in Bearbeitung (die mit # markierten Stellen sind noch zu ergänzen), ungeklärt, unbedenklich.
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Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1962, S. 32, Abb.-Nr.
Hundred Years of German Painting; Tate Gallery, London, 1956, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 191
Neue Erwerbungen der Hamburger Kunsthalle 1945-1955; Hamburger Kunsthalle, 1955, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 85
Nicht nur mit Pinsel und Öl. 99 Maler der Hamburger Kunsthalle und ihre Techniken, Thomas Sello, Rainer Müller, 1991, S. 24, Abb.-Nr.
Katalog der Meister des 20. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Helga Hofmann u. Janni Müller-Hauck, 1969, S. 88, Abb. S. 88, Abb.-Nr.
Otto Mueller. Leben und Werk. Mit einem Werkverzeichnis der Graphik Otto Muellers von Florian Karsch, Lothar-Günther Buchheim, 1963, Abb. S. Nr. 24, Abb.-Nr.
Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, Peter Wilhelm Meister, Carl Georg Heise, Erich Meyer; Herausgeber: Peter Wilhelm Meister, Carl Georg Heise, Erich Meyer, 1952, S. 17, Abb. u. S. 57, Abb.-Nr.
Expressionistische und nachexpressionistische Malerei in der Kunsthalle, Heinz Seyfarth, 1981, S. 37, Abb. S. 37, Abb.-Nr.
Künstlergruppe Brücke. Geschichte einer Gemeinschaft und das Lebenswerk ihrer Repräsentanten, Horst Jähner, 1984, Abb. S. 231, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 293
Otto Mueller 1874 - 1930; Kunsthalle Bremen, 1956, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 10
Otto Mueller; Kestner-Gesellschaft, Hannover, 1956, Abb. S. 10, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 9
Otto Mueller; Karl-Ernst-Osthaus-Museum, Hagen, Abb. S. 5, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 7
Otto Mueller; Städtisches Museum Duisburg, 1957, Abb. S. Nr. 10, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 10
Gemäldegalerie Oldenburg, Herbert Wolfgang Keiser, 1966, S. 156, Abb.-Nr.
Die Gemälde der Klassischen Moderne, Hurttig, Marcus Andrew, 2010, S. 298, Abb., Abb.-Nr.
Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1966, S. 33, Abb.-Nr.
Die "Brücke", Hanna Hohl, 1991, S. 25, 36, Abb. S. Nr. 46, Abb.-Nr.
"Die Brücke" e la cultura dell`Espressionismo, Umbro Apollonio, 1952, Abb. S. Nr. 48, Abb.-Nr.
Baedekers Hamburg und die Niederelbe, 1962, S. 267, Abb.-Nr.
Wasser in der Kunst, Thomas Sello; Herausgeber: Museumspädagogischer Dienst Hamburg, 1992, S. 3-15, Abb., Abb.-Nr.
L`Espressionismo. Pittura, scultura, architettura; Palazzo Strozzi, Florenz, 1964, S. 156, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 402
Les sources du XXe siècle. Les arts en Europe de 1884 à 1914; Musée national d`art moderne, Paris, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 475
Die Maler der "Brücke" in Schleswig-Holstein; Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schleswig; Overbeck-Gesellschaft, Lübeck, 1962, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 36
Otto Mueller. Werkverzeichnis, Herausgeber: Mario-Andreas von Lüttichau u. Tanja Pirsig, 2003, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. Mappe 184
Blickbeziehungen - Das Werk und sein Publikum, Anna Heinze; Hamburger Kunsthalle, 2014, Abb.-Nr.
Kunst aus acht Jahrhunderten, Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Freunde der Kunsthalle e.V., 2016, S. 176, Abb., Abb.-Nr.
Beiträge zur Kunst und Moderne, Herausgeber: Rainer Stamm und Gloria Köpnick, 2018, S. 51-60, Abb., Abb.-Nr.
Glanzstücke. Meisterwerke der Hamburger Kunsthalle, A. Koep, A.Heinze, A. Stolzenburg, B. Kölle, Ch. Heinrich, D. Klemm, D. Lott-Reschke, F. Britsch, J. Grave, J. Howoldt, J. Hoffmann-Samland, K. Schick; Herausgeber: Ekkehard Nümman für die Freunde der Kunsthalle e.V., 2018, S. 126-127, Abb., Abb.-Nr.
OTTO MUELLER. Gemälde / Paintings, Tanja Pirsig-Marshall, Mario-Andreas von Lüttichau; Herausgeber: Markus Eisenbeis für VAN HAM Art Publications GmbH, Köln, 2020, S. 201, Abb. S. 201, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. G1920/12 (184)
Wundern & Staunen. 100 Jahre Landesmuseum Kunst & Kultur Oldenburg: eine Sammlungsgeschichte in rund 100 Objekten, Heinze, Anna (HerausgeberIn); Peil, Juliane (HerausgeberIn); Stamm, Rainer , 1967- (HerausgeberIn), S. 160, Abb. S. 161, Abb.-Nr.
Leimfarbe auf grobem Gewebe 100cm x 130cm (Bild) cm x cm (Rahmen) Hamburger Kunsthalle, erworben 1948 Inv. Nr.: HK-2864 Sammlung: Klassische Moderne © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
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