Jean-François Millet
Louise Millet, die Tochter des Künstlers, um 1863
Die Provenienz dieses Werkes ist entweder bislang nicht bekannt oder wird momentan bearbeitet bzw. eingehender erforscht. Sobald fundierte Kenntnisse vorliegen, werden wir sie Ihnen hier zur Verfügung stellen.
Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen? Bitte richten Sie eine Nachricht an Dr. Ute Haug unter ute.haug@hamburger-kunsthalle.de
Jean-François Millet. Portraitiste. Essai et catalogue, Lucien Lepoittevin, 1971, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 126
Katalog der Meister des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: bearb. von Eva Maria Krafft, Carl-Wolfgang Schümann, 1969, S. 224, Abb. S. 224, Abb.-Nr.
Führer durch die Galerie der Kunsthalle zu Hamburg, Gustav Pauli, 1924, S. 119, Abb.-Nr.
Die Gemälde des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: bearb. von Jenns E. Howoldt u. Andreas Baur, 1993, S. 140, Abb. S. S. 140, Abb.-Nr.
Kunsthalle zu Hamburg. Katalog der neueren Meister. Zweite Auflage, Herausgeber: Gustav Pauli, 1927, S. 158, Abb.-Nr.
Kunsthalle zu Hamburg. Katalog der neueren Meister, Herausgeber: Gustav Pauli, 1922, S. 151, Abb.-Nr.
Die Sammlung Amsinck im Rahmen der Hamburger Kunsthalle, Heinrich Ehl, 1927, S. 51, Abb.-Nr.
Deutschland und Millet, Meyer, Andrea, 2009, Abb. S. 131, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 43
Die französische Malerei in der Hamburger Kunsthalle, Heinrich Ehl, 1929, S. 86, Abb.-Nr.
Öl auf Leinwand 46.4cm x 38.4cm (Bild) 66cm x 58.5cm (Rahmen) Hamburger Kunsthalle, Vermächtnis Erdwin und Antonie Amsinck, 1921 Inv. Nr.: HK-2465 Sammlung: 19. Jahrhundert © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford