Caspar David Friedrich
Berglandschaft in Böhmen, um 1830
Die Berglandschaft in Böhmen offenbart nicht nur das reduktiv-abstrahierende Landschaftsverständnis Friedrichs, sondern auch sein besonderes Gespür für bildnerische Harmonie. Eine grasbewachsene Ebene, der Höhenzug eines Mittelgebirges und die am Himmel ziehenden Wolken – aus diesen drei raumhaltigen, horizontal geschichteten Streifen setzt sich die Komposition zusammen. Den Sinn des Künstlers für subtile farbharmonische Setzungen offenbart auch das Kornfeld, welches im Mittelgrund als schmaler gelber Streifen in Erscheinung tritt und zwischen der Grünpalette der Ebene und dem Bleigrau des Gebirges vermittelt. Eine zweifelsfreie topographische Zuordnung des Gebirgszuges konnte bislang nicht erbracht werden. Womöglich handelt es sich um einen Abschnitt des Riesengebirges mit der Schneekoppe als dessen höchster Erhebung. Derartige Zuordnungsprobleme begegnen im Werk von Friedrich häufig. Während er in seinen Naturstudien der vorgefundenen Situation zumeist treu folgte, nahm er sich im Gemälde die Freiheit, Versatzstücke miteinander zu kombinieren, die unterschiedlichen Regionen entstammten.
Markus Bertsch
Details zu diesem Werk
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Börsch-Supan 304
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Caspar David Friedrich (1774 - 1840), um 1830 - ? (1); [...] (2); vermutl. Slg. (Karl) Heinrich (Wilhelm) Friedrich (Greifswald 1811 - 1896 Greifswald), Greifswald, ? - 1895 / 1896 (3); vermutl. Erdmuthe Margarete Sophie Siemssen (geb. Friedrich, Greifswald 1861 - 1943 Greifswald), Tochter des Vorangegangenen und Mutter der Nachfolgenden, ? - ? (4); Slg. Anna Siemssen (geb. Friedrich, Klitschendorf 1881 - #), Greifswald, ? - 12.1904 (5); Ankauf von dort mit Staatsmitteln, 12.1904 (5)
1) Vermutlich Erbgang innerhalb der Familie, siehe 5).
2) Vermutlich Erbgang innerhalb der Familie, siehe 5).
3) Siehe hierzu: Börsch-Supan/Jähnig 1973, S. 381 (hier mit dem Titel "Riesengebirgslandschaft (Harzlandschaft, Gebirgslandschaft)". Sie verweisen auf die Quelle Aubert 1895/96. Dieser hatte sich in der Zeitschrift Kunstchronik, Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe, VII Jg., 1895/96, Nr. 18. 5. März einen Aufsatz mit dem Titel "Der Landschaftsmaler Friedrich" veröffentlicht, Sp. 282 - 293, hier Sp. 292 schrieb Aubert über das Werk: "Bei Heinrich Friedrich, einem Neffen des Malers, im alten Familienhause am Markte zu Greifswald, sah ich ebenfalls eine interessante Sammlung aus verschiedenen Abschnitten seines Lebens. Besonders hervorragend war eine kleine Sommerlandschaft (036 m h., 050 m br.), ohne Zweifel aus Böhmen, mit einer bleichen, blaugrauen Gebirgskette über hellgrünen Matten, ein Bild von merkwürdig reinem Ton, frisch und treffend wahr wie eine Naturstudie, eine der ernstesten echtesten Landschaften, die ich von deutscher Kunst gesehen habe. Das Bild dürfte in den zwanziger Jahren gemalt sein."
Vermutlich erhielt Heinrich Friedrich das Werk im Erbgang. siehe 5).
4) Vermutlich Erbgang innerhalb der Familie. Siehe 5).
5) Es ist zu klären, wie und wann Anna Siemssen das Kunstwerk erhielt. Für 1904 siehe: HAHK: Rechnungen 1904, Nr. 24 und nachfolgend zitierte Briefe Lichtwarks.
Anna Siemssen, unverheiratet und kinderlos, war die älteste Tochter von Erdmuthe Margarete Sophie Friedrich (Greifswald 1861 - 1943 Greifswald), die seit 1880 mit Bernhard Johann Adolf Paul Siemssen (Stargard/Mecklenburg 1846 - ?) verheiratet war. Die Mutter von Anna Siemssen war das drittjüngste Kind von Karl Heinrich Wilhelm Friedrich (Greifswald 1811 - 1896 Greifswald), der in zweiter Ehe seit 1854 mit Johanna Auguste Fäcks (Barth 1826 - 1910 Greifswald) gelebt hatte. Karl Heinrich Wilhelm Friedrich war ein Neffe CDFs, da er der zweite Sohn des Bruders CDFs, Johann Heinrich Friedrich (Greifswald 1777 - 1844 Greifswald), war, der seit 1809 mit Erdmuth Henriette Amalia Hube (Greifswald 1791 - 1814 Greifswald) verheiratet gewesen war.
Alfred Lichtwark berichtet in seinem Brief vom 16. Dezember 1904 aus Berlin folgendes: "Endlich kam ich zu Tschudi wegen der beiden Landschaften von Friedrich aus dem Besitz der Familie in Greifswald. Ich bin seit Jahren dahinter her. Sie waren nicht loszueisen. Endlich hatte ich die Besitzer so weit. Da kommt im letzten Augenblick Prof. Seeck in Greifswald dazwischen, rät der Dame, die Bilder an die Nationalgalerie zu senden, die ein höheres Gebot machen würde, und so geschah's. Genau wie neulich mit Runges Elternbildnis. Es hat einen harten Kampf gesetzt - toujours à l'aimable, natürlich. Tschudi plädierte, er habe als Museumsdirektor kein Gewissen, er stände über der einfachen Spießermoral usw. Zuletzt wurde er nett und verzichtete. Aber ich muß gestehen, ich weiß nicht, ob ich solange Widerstand geleistet hätte. Als wir einig waren, habe ich ihm noch eine Adresse gegeben, wo er zwei Friedrich finden kann, die ich nur aus Photographien kenne. Er will gleich darauf ab. / Ich schreibe nun gleich Professor Seeck, daß ich beide Friedrich zum Ankauf vorschlagen will, nachdem Tschudi verzichtet. Ich habe mir beide genau angesehen. Wäre /// der, den ich zuerste im Auge hatte, ein Spitzweg, so könnte man unter Brüdern 4000 Mark dafür geben. Der andere, die Ansicht von Greifswald als Silhouette am Horizont, ist sehr viel besser als ich nach der Erinnerung schätze, aber doch nicht so gut, wie der erste. Ich werde nun für beide 3500 Mark bieten." Siehe: Briefe an die Kommission für die Verwaltung der Kunsthalle, XII. Bd., 1904, Hamburg 1905, S. 277.
Einen Tag später meint Lichtwark: "Das mit den Friedrich ging über Erwarten. Ich bin es nun auch zufrieden, daß ich Tschudi die Sachen in Barth verraten habe. Das Selbstbildnis gehört schließlich eher in die Nationalgalerie als zu uns." Ebd., 17. Dezember 1904, S. 282.
Und nochmals einen Tag später, am 18. Dezember, äußert er: "Am liebsten hätte ich mir jemand eingeladen zu einer Flasche Champagner zur Feier der Friedrich." Ebd., 18. Dezember 1904, S. 285.
5) HAHK: Rechnungen 1904, Nr. 24. Die Ankaufssumme für dieses Werk und dem Gemälde "Ansicht von Greifswald" (Inv. Nr. 1047) belief sich auf 3500 Mark.
Stand: 9.12.2022, 01.07.2023, Ute Haug.
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Caspar David Friedrich. "Gott, Freiheit, Vaterland", Andreas Aubert, 1915, Abb. S. 19, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich, Leben und Werk, Ingeborg Agnesia Becker, 1983, S. 81, Abb. S. S. 74-75, Abb.-Nr.
Landschaftsbilder der Kunsthalle, Folge II. Bilder des 18. und 19. Jahrhunderts. Unterrichtsmaterialien zu den Lehrplänen Bildende Kunst Sekundarstufe 1/2, Helmut Bertram; Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg; Behörde für Schule und Berufsbildung, Amt für Schule, Referat S221/5, 1980, S. 51, 60-61, Abb. S. 50, Abb.-Nr.
Die Bildgestaltung bei Caspar David Friedrich, Helmut Börsch-Supan, 1960, S. 15, 43, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich. Gemälde, Druckgraphik und bildmäßige Zeichnungen, Helmut Börsch-Supan, Karl Wilhelm Jähnig, 1973, S. 381, 383, Abb. S. 304, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 304
L'opera completa di Friedrich, Helmut Börsch-Supan, 1976, S. 100, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 137
Die Gestaltung der Landschaft im Werk C.D. Friedrichs und in der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, Michael Brötje, 1974, S. 43-48, Abb. S. 2, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich, Victor Dirksen, 1920, S. 9, Abb. S. 2, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich der Landschaftsmaler. Ein Volksbuch deutscher Kunst, Kurt Karl Eberlein, 1939, S. 68, Abb. S. 60, Abb.-Nr.
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Briefe an die Kommission für die Verwaltung der Kunsthalle, Alfred Lichtwark, 1916, S. 20, Abb.-Nr.
Nyare Tysk Konst under två sekler; Liljevalchs Konsthall, Stockholm, 4.10.-2.11., 1930, Abb. S. nach S. 46, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 85
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Friedrich og Dahl, Marie Lødrup Bang, 1980, S. 35, Abb. S. S. 35, Abb.-Nr.
La Nature, le Rêve et le Sacré mots de passe pour le Romantisme allemand, Gérard Barrière, 1976, S. 94, 99, Abb. S. S. 94-95, Abb.-Nr.
Kurzes Verzeichnis der ausgestellten Bilder neuerer Meister, Gustav Pauli, 1919, S. 20, Abb.-Nr.
Führer durch die Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: Alfred Hentzen, 1966, S. 22, Abb.-Nr.
Die Kopenhagener Schule. Meisterwerke dänischer und deutscher Malerei von 1770 bis 1850, Herausgeber: Dirk Luckow/ Dörte Zbikowski; Kunsthalle, Kiel, 2005, Abb. S. S. 22, Abb.-Nr.
Von Kopenhagen in die Welt und wieder zurück. Zur Entfaltung und Wirkung eines Kunstzentrums, Dörte Zbikowski; Herausgeber: Dirk Luckow, Dörte Zbikowski, 2005, Abb. S. S. 22, Abb.-Nr.
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Deutsche Jahrhundert-Ausstellung. Ausstellung deutscher Kunst aus der Zeit von 1775-1875. Gemälde; Königliche Nationalgalerie, Jan.-Mai, 1906, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 527
Verzeichniß der Werke lebender Künstler, welche in den Sälen des Akademie-Gebäudes vom 16. September an öffentlich ausgestellt sind. 1832. XXVII. Kunstausstellung der Königlichen Akademie der Künste, Herausgeber: bearb. von Helmut Börsch-Supan; Königliche Akademie der Künste, Berlin, 1971, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 178
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Blicke auf Europa. Europa und die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts, Herausgeber: Staatliche Museen zu Berlin; Staatliche Kunstsammlungen, Dresden; Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München; Palais des Beaux-Arts, Brüssel; Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München, 2007, S. 349, Abb. S. S. 193 (Detail), 74, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 74
Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland. Klassik und Romantik. Band 6, Herausgeber: Beyer, Andreas, 2006, S. 406, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 271, Abb.
Objectivités - La photographie à Düsseldorf; Musée d'Art moderne de la Ville de Paris, 2008, 2008, Abb. S. S. 66, Abb.-Nr.
Entre la illustracio i el romanticisme 1780-1850. Dibuixos i aquarel les Alemanys a la Kunsthalle de Mannheim; Centre Cultural de la Fundacio Caixa de Pensions, Barcelona 25.11.1988- 8.1. 1989, 1988, S. 118, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich. Das Riesengebirge und die böhmischen Berge, Frank Richter, 2012, Abb. S. S.23, Abb.-Nr.
Time is running. Die Darstellung von Zeit in der Kunst, Merle Radtke; Hamburger Kunsthalle, 2014, S. 15-19, Abb., Abb.-Nr.
Sächsisch-Böhmische Beziehungen im Wandel der Zeit, Herausgeber: Kristina Kaiserová und Walter Schmitz, 2013, Abb. S. S. 213, Abb.-Nr.
Kunst aus acht Jahrhunderten, Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Freunde der Kunsthalle e.V., 2016, S. 99, Abb., Abb.-Nr.
Jahrbuch der Hamburger Kunstsammlungen, Hanna Hohl und Wolfgang Eckhardt; Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 1974, S. 43-48, Abb., Abb.-Nr.
Pommern-Zeitschrift für Kultur und Geschichte: "Eine nordische Frühlingslandschaft von Caspar David Friedrich", Helmut Börsch-Supan; Herausgeber: Pommerscher Greif e.V., 2004, S. 35, Abb. S. 35, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich. Die Biografie, Detlef Stapf, 2019, S. 516, Abb. S. 91, Abb.-Nr.
Max Liebermann: Briefe 1902-1906, Herausgeber: Ernst Braun, 2013, S. 273, Abb.-Nr.
Caspar David Friedrich und die Düsseldorfer Romantiker, Bettina Baumgärtel, Jan Nicolaisen (Im Auftrag der Stadt Leipzig), 2020, S. 51, 146, Abb. S. 54, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 11
Referenz: Frank Lenk. Der entwirklichte Blick, Herausgeber: Johannes Schmidt; Städtische Galerie Dresden und Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, 2022, S. 66, Abb. S. 66, Abb.-Nr.
Objekt: Caspar David Friedrich und die Vorboten der Romantik, Herausgeber: Museum Georg Schäfer, Schweinfurt; Herausgeber: Kunst Museum Winterthur, 2023, Abb. S. 2-3 (Detail), 165, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 68
Caspar David Friedrich: Kunst für eine neue Zeit, Friedrich, Caspar David , 1774-1840 (KünstlerIn); Illies, Florian , 1971- (VerfasserIn); Haug, Ute , 1966- (VerfasserIn); Völker, Andrea , 1987- (VerfasserIn); Hemkendreis, Anne (VerfasserIn); Keochakian, Eva (VerfasserIn); Lange-Berndt, Petra (VerfasserIn); Rübel, Dietmar , 19XX- (VerfasserIn); Scholl, Christian , 1971- (VerfasserIn); Stamm, Ruth (VerfasserIn); Ziche, Paul , 1967- (VerfasserIn); Bertsch, Markus , 1970- (HerausgeberIn) (VerfasserIn); Grave, Johannes , 1976- (HerausgeberIn) (VerfasserIn); Hamburger Kunsthalle (Herausgebendes Organ); Hatje-Cantz-Verlag (Verlag); Hamburger Kunsthalle, S. 264-265, Abb., Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 159
Objekt, Abb. S. 188-189, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 30
Objekt, Abb. S. 122, 126-127, Abb.-Nr.
Referenz, S. 125, Abb. S. 126-127,122 (Detail), Abb.-Nr.
Öl auf Leinwand 35cm x 48.8cm (Bild) 49cm x 63cm (Rahmen) Hamburger Kunsthalle, erworben 1904 Inv. Nr.: HK-1052 Sammlung: 19. Jahrhundert © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford
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