Anthonie Palamedesz., (1601 - 1673), ? - ? (1); [...] (2); ? Slg. J. D. A. Langeloh (#### - ####), Hamburg, ? - 13.2.1826 (3); ? Verst. Slg. Langeloh bei Johannes Noodt, Hamburg, Katalog LXII, Nr. 1, 13.2.1826 (4); [...] (5); ? Slg. J. G. F. Goering (#### - ####), Hamburg, mind. 1842 (6); [...] (7); Slg. Anna Löwengart (geb. Bing, 1877 - 1955), Fürth/Haifa, ? - Juni 1941 (8); Beschlagnahmung, bis Juni 1941 (9); Verst. beim Auktionshaus C. F. Schlüter, Hamburg, 4.6.1941 (10); Ankauf von dort durch die Hamburger Kunsthalle, 4.6.1941 (11); Hamburger Kunsthalle, 4.6.1941 - 15.7.1952 (12); Restitution an Anna Löwengart , 15.7.1952 (13)
1) Es ist zu klären, wann, wie, an wen und für wie viel Palamedesz. das Werk verkaufte oder gab.
2) Bislang unbekannte Provenienz/en.
3) Johannes Noodt's Beschreibung der hinterlassenen Gemälde-Sammlung des verstorbenen Herrn J. D. A. Langeloh, Hamburg, 1826, Nr. 1.
4) Johannes Noodt's Beschreibung der hinterlassenen Gemälde-Sammlung des verstorbenen Herrn J. D. A. Langeloh, Hamburg, 1826, Nr. 1.
5) Bislang unbekannte Provenienz/en.
6) Verzeichniss der Neunten vom Hamburger Kunst-Verein veranstalteten Kunst-Ausstellung von Gemälden älterer Meister, Ausst.-Kat. Hamburg 1842, S. 33, eventuell Nr. 167.
Zu J. G. F. Goering:
https://agora.sub.uni-hamburg.de/subhh-adress/cntmng;jsessionid=5EF4E92F39145116FDE4777776F3DE48.agora12?type=pdf&did=c1:137781 (Adressbuch Hamburg, 1877, S. 148)
Ernst Förster, Handbuch für Reisende in Deutschland, Band 2, München, Verlag 1847, S. 292.
7) Bislang unbekannte Provenienz/en.
8) HAHK: 32-220.5 (Slg 4a) Rückerstattungsangelegenheiten, 1940 - 1952, Bl. 60 - 98.
9) HAHK: 32-220.5 (Slg 4a) Rückerstattungsangelegenheiten, 1940 - 1952, Bl. 60 - 98.
10) HAHK: 32-220.5 (Slg 4a) Rückerstattungsangelegenheiten, 1940 - 1952, Bl. 60 - 98.
11) HAHK: Slg 1 – Ankäufe für die Galerie 1940/45, 121-126, 128. Die Ankaufssumme belief sich entweder auf 3100 Reichsmark oder 3565 Reichsmark.
12) Erklärt sich aus 11 und 13).
13) HAHK: 32-220.5 (Slg 4a) Rückerstattungsangelegenheiten, 1940 - 1952, Bl. 60 - 98, bes. Bl. 71. Es war dem Beauftragten von Anna Löwengart, ihrem Sohn Otto B. Löwengart, Wiesbaden, ausgehändigt worden. Ebd., Bl. 60ff.. Der damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle versuchte das Gemälde zu halten und bot 2000 Deutsche Mark für den Ankauf des Werkes für die Kunsthalle an. Ebd., Bl. 73.
Stand: zuletzt, 2.11.2020, 10.10.2022, Ute Haug.
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Verzeichniss der Neunten vom Hamburger Kunst-Verein veranstalteten Kunst-Ausstellung von Gemälden älterer Meister; Hamburg, 1842, S. 33, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. eventuell 167
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