Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Unten links signiert und datiert: "JDahl 1837"

• Provenienz

  Johan Christian Dahl (1777 - 1857), 1837 - ? (1); J. P. Bull (####-####), #, ? - 1888 (2); [...] (3); Dr. Fredrik Ludvig Andreas Vibe Aubert (1851 - 10.5.1913), Christiania, ? - 10.5.1913 (4); Vermutl. vermacht an Martha Johanne Védastine Aubert (geb. Moe, 1855 - 1933, verh. mit Aubert ab 1886), Christiana, 10.5.1913 - 17.2.1914 (5); Ankauf von dort mit Mitteln der Grosche-Stiftung durch die Städtische Sammlung / Städtische Kunstsammlung, Cottbus, 17.2.1914 (6); Städtische Sammlung / Städtische Kunstsammlung, Cottbus, (1913)/17.2.1914 - Auslagerung in das der Stadt Cottbus gehörende Gutsschloss/Gutshaus, Klein-Döbbern, 17.12.1943 (7); [unbekannter Verbleib], ? – in bzw. nach 1945 (8); ? angeblich Cottbuser Kunstgeschäft / „Cottbuser städtischem Magazin für Möbel und Bilder“ / „verglaster Schaukasten“ in der Spremberger Straße, ? - in bzw. nach 1945 (9); Ankauf von dort durch das Ehepaar E. und E. E. (Eltern des Nachgenannten), Cottbus, in bzw. nach 1945 - 1988 (10); Übergabe des Gemäldes von E. E. an Sohn R. E., Stuttgart, 1988 - Dezember 1988 (11); Ankauf von dort mit Mitteln der Campe'schen Historischen Kunststiftung, Dezember 1988 (12); Entscheidung der Kunsthalle zur Restitution vom Stiftungsrat zur Kenntnise genommen, 2020 (13); Präsentation zur Rückgabe in der Kunsthalle "Goodbye and Hello", 27.5. - 8.8.2021 (14); Restitution, 27.5.2021 (15)
  
  1) Wie lange das Werk bei Dahl verblieb, ist unbekannt, jedoch ist es sehr wahrscheinlich, so lässt die Provenienz 2) Bull vermuten, dass das Werk zu seinen Lebzeiten bzw. oder nach seinem Tod bis 1888 in der Familie Dahl / Bull verblieb.
  
  2) Marie Lødrup Bang: Johan Christian Dahl 1788-1857. Life and Works, Bd. 2, 3 Bde, Oslo 1987, S. 261, Nr. 836. Die Tochter von Johan Christian Dahl und Dorothea Franziska Friederike Emilie "Emilie" Freiin von Bloch (1807 - 1827) war Caroline Elisabeth Dahl (geb. 1822). Sie heiratete Anders Sandøe Ørsted Bull (1817 - 1907). Sie hatten mehrere Kinder. Wer sich genau hinter „J. P. Bull“ verbirgt, konnte bislang nicht ermittelt werden, jedoch ist davon auszugehen, dass das Werk innerhalb der Familie Dahl/Bull weitergereicht worden ist.
  
  3) Ein direkter Ankauf von Aubert bei Bull ist sehr wahrscheinlich, sowie aber auch eine weitere bislang unbekannte Provenienz möglich.
  
  4) Marie Lødrup Bang: Johan Christian Dahl 1788-1857. Life and Works, Bd. 2, 3 Bde, Oslo 1987, S. 261, Nr. 836. Aubert war ein norwegischer Kunsthistoriker und Kunstkritiker, der sich intensiv mit der Kunst des 19. Jahrhundert, u.a. mit Johan Christian Dahl, über den er seine Dissertation verfasst hatte, aber auch insbesondere mit Caspar David Friedrich und Philip Otto Runge befasst hatte. 1994 befasste sich das Nationalmuseum Oslo in der Ausstellung und im gleichnamigen Katalog mit ihm: „Andreas Aubert om kunst, natur og nasjonalitet.“
  
  5) Der Ankauf der Stadt Cottbus erfolgte von Frau Aubert, sodass diese Provenienz hier rückschließend belegt ist: Stadtarchiv Cottbus, Aktenmappe A I 13.2.2 - Erwerbungen von Bildern für die Stadt Cottbus 1911-1937, Ausgabenblatt des "Fonds für die Erwerbung von Arbeiten des Malers Blechen und seiner Zeitgenossen", Bl. 4 (Kopie liegt vor als Anlage A des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006): Ausgaben für "3 Studien von Dahl" am 17.2.1914 1100,00 (Währung nicht angegeben). Es handelt sich hierbei um die "Ansicht von Dresden" "(nach 1945 verschollen)", "Ansicht der Elbe bei Dresden" "(nach WVZ Bang die Nr. 836)" und "Herbstlandschaft bei untergehender Sonne" (weiterhin Besitz der Stadt Cottbus, Standort Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz), siehe zur Identifikation der einzelnen Werke: Stadtarchiv Cottbus, zwei Fotografie-Sammelbände mit den Blechen'schen Werken, die am 5.1. und 11.4.1914 von der Stadt Cottbus von Dr. Kern (Wer ist dieser Herr Kern?) erworben worden waren. Bei allen drei Werken wird die "Stadt Cottbus" unter den Werken aufgeführt. Heute befinden sich die Sammelbände im Stadtarchiv Cottbus. (Kopie liegt vor als Anlage B des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006).
  
  6) Stadtarchiv Cottbus, Aktenmappe A I 13.2.2 - Erwerbungen von Bildern für die Stadt Cottbus 1911-1937, Ausgabenblatt des "Fonds für die Erwerbung von Arbeiten des Malers Blechen und seiner Zeitgenossen", Bl. 4 (Kopie liegt vor als Anlage A des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006): Ausgaben für "3 Studien von Dahl" am 17.2.1914 1100,00 (Währung nicht angegeben). Es handelt sich hierbei um die "Ansicht von Dresden" "(nach 1945 verschollen)", "Ansicht der Elbe bei Dresden" "(nach WVZ Bang die Nr. 836)" und "Herbstlandschaft bei untergehender Sonne" (weiterhin Besitz der Stadt Cottbus, Standort Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz), siehe hierzu: Stadtarchiv Cottbus, 2 Fotografie-Sammelbände mit den Blechen'schen Werken, die am 5.1. und 11.4.1914 von der Stadt Cottbus von Dr. Kern erworben worden waren. Bei allen drei Werken wird die "Stadt Cottbus" unter den Werken aufgeführt. Heute befinden sich die Sammelbände im Stadtarchiv Cottbus. (Kopie liegt vor als Anlage B des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006). Zum Erwerb siehe auch, das vermutlich "vor 1941" von Dr. Ludolf Stewens, vormals Stadtarchivar in Cottbus" angelegte "Bilderverzeichnis". Es hält unter der Nr. 14 "Ansicht der Elbe bei Dresden 26 x 35" das Werk fest. Standort Kustodie Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. (Kopie liegt vor als Anlage C des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006). Siehe auch https://www.bildindex.de/document/obj20477162 (4.5.2021).
  
  7) Marie Lødrup Bang: Johan Christian Dahl 1788-1857. Life and Works, Bd. 2, 3 Bde, Oslo 1987, S. 261, Nr. 836 "Formerly in Cottbus, Städtisches Museum (Langaard 460)". Stadtarchiv Cottbus, Aktenmappe A I 13.2.2 - Erwerbungen von Bildern für die Stadt Cottbus 1911-1937, Ausgabenblatt des "Fonds für die Erwerbung von Arbeiten des Malers Blechen und seiner Zeitgenossen", Bl. 4 (Kopie liegt vor als Anlage A des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006): Ausgaben für "3 Studien von Dahl" am 17.2.1914 1100,00 (Währung nicht angegeben). Es handelt sich hierbei um die "Ansicht von Dresden" "(nach 1945 verschollen)", "Ansicht der Elbe bei Dresden" "(nach WVZ Bang die Nr. 836)" und "Herbstlandschaft bei untergehender Sonne" (weiterhin Besitz der Stadt Cottbus, Standort Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz), siehe hierzu als Quelle: Stadtarchiv Cottbus, 2 Fotografie-Sammelbände mit den Blechen'schen Werken, die am 5.1. und 11.4.1914 von der Stadt Cottbus von Dr. Kern erworben worden waren. Bei allen drei Werken wird die "Stadt Cottbus" unter den Werken aufgeführt. Heute befinden sich die Werke im Stadtarchiv Cottbus. (Kopie liegt vor als Anlage B des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006).
  Siehe auch: https://www.bildindex.de/document/obj20477162 (12.2.2020, Ute Haug).
  
  Beleg für 1918: Deutsche Malerei im 19. Jahrhundert. Sonder-Ausstellung aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Firma, Ausst.-Kat. Galerie Ernst Arnold, Dresden, Dresden 1918, S. 23, Nr. 41 "Die Elbe bei Dresden-Neustadt, 1837", hier jedoch ohne Maße, allerdings mit übereinstimmender Abb., unpag.
  
  Beleg für 1928: Kunst in Sachsen vor hundert Jahren, Ausst.-Kat. Sächsischer Kunstverein, Dresden 1928, S. 44, Nr. 56.
  
  Beleg für 1937: Johan H. Langaard: J. C. Dahl's Verk, Ausst.-Kat. Nationalgalerie, Oslo 1937, S. 106, Nr. 460. Dort heißt es zur Provenienz: "Dr. Andreas Aubert, Oslo. 1913 Die Stadt Cottbus, Tyskland."
  
  ? Beleg vor 1941: Das vermutlich "vor 1941" von Dr. Ludolf Stewens, vormals Stadtarchivar in Cottbus" angelegte "Bilderverzeichnis" hält unter der Nr. 14 "Ansicht der Elbe bei Dresden 26 x 35" das Werk fest. Siehe "Bilderverzeichnis", Standort Kustodie Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz. (Kopie liegt vor als Anlage C des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006). to do: Zahlreiche mit verschiedenen Handschriften offenbar später hinzugefügte Angaben!!! (Um einen Farbscan bitten, um die verschiedenen Handschriften besser bewerten zu können.)
  
  Beleg für 17.12.1943: Versicherungsliste / Auslagerungsliste vom 17.12.1943 erstellt vom damaligen Stadtarchivar Robert Kalwa, siehe: Stadtarchiv Cottbus, Aktenmappe A I 13.2.2 (oder A I 13.2.5. ?). – Städtische Sammlungen 1940 – 1955. (Kopie liegt vor als Anlage D des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, 15.6.2006).
  
  8) Auslagerungsliste vom 17.12.1943 (wie Anm. 7). Der Bericht des Cottbuser Stadtarchivars Walter vom 22.6./7.1954 zeigt den Rücktransport der in Klein-Döbbern gelagerten Kunstwerke im Mai 1945 durch den vormaligen Stadtarchivar und Verwalter des Kunstbesitzes Robert Kalwa an! Siehe Stadtarchiv Cottbus, Aktenmappe A I 13.2.5. – städtische Sammlungen 1940 – 1955 (Kopie liegt vor als Anlage E des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, 5.6.2006). Die hierbei erstellte Auflistung vom 26.3.1946 führt nur noch das Gemälde "Herbstlandschaft bei untergehender Sonne (Landschaft bei Dresden)“, fälschlicherweise als "Aufgehender Mond" betitelt. Von den 86 ausgelagerten Werken, waren nur noch 56 nach Cottbus zurückgekehrt. Zudem seien bereits vor Mai 1945 weitere Stadtbedienstete im Gutshaus gewesen, die dort die gelagerten Gegenstände für das Krankenhaus sichten sollten. Sie hätten sich dabei offenbar Zugang zu den für die Städtische Kunstsammlung reservierten Räumen verschafft. Dabei seien zwei Blechen-Gemälde entwendet worden, die (bis) 1949 zurückgegeben worden waren. Es ist nicht auszuschließen, dass unter den gegebenen Umständen diese oder weitere Personen weitere Werke an sich nahmen. Noch 1992 wurde das Blechen-Gemälde "Aus dem Apenin" von einem Berliner Privatsammler erworben, welches ebenfalls in Klein-Döbbern ausgelagert war. Ein Verkauf des Werkes zwischen Dezember 1943 und Mai 1945 durch die Stadt ist auszuschließen. "Vielmehr sprechen alle Hinweise dafür, dass das Gutsschloss Klein-Döbbern nicht geplündert wurde, jedoch es in einem erheblichen Umfang zur Entwendung von Kunstwerken aus dem unzerstörten Gutsschloss Klein-Döbbern kam." Siehe hierzu den Sachbericht von Beate Schneider, vom 25.3.2003. Zu den Kriegshandlungen in und um Cottbus siehe: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13513054 (12.2.2020, Ute Haug)
  
  9) Schreiben von R. E. vom 24.1.1989. Diese Kunstgalerie konnte weder in dieser Straße noch in einer anderen nachgewiesen werden. Siehe Korrespondenz von Ute Haug mit dem Stadtarchiv Cottbus, hier mit Steffen Krestin, vom 9.9.2002. Angaben für das Jahr 1951 siehe: Hans Geller: 150 Jahre deutsche Landschaftsmalerei. Ihre Entwicklung von 1800 bis zur Gegenwart, hrsg. von Erhard Bunkowsky, Erfurt o.J. (1951). Hier heißt es auf S. 33 unter der Abb. des Werkes "Besitzer unbekannt" (Kopie liegt vor als Anlage F des Schreibens von Dezernent Weiße, Cottbus, vom 15.6.2006). Sowie Schreiben von R. E. vom 17.2.2020 und 22.2.2020. Im Schreiben vom 17.2.2020 formulierte R. E. seine Erinnerungen folgendermaßen: „Meine Eltern und ich kamen ca. August 1945 nach Cottbus. Dort kauften meine Eltern vorwiegend aus zwei Quellen: 1. Von der Stadtverwaltung Cottbus. Das waren Möbel aus unterschiedlichen Quellen, nämlich aus teilzerbombten Häusern, deren Bewohner nicht mehr lebten, kriegsgefangen oder nach Westdeutschland gezogen waren. Hier kauften wir auch Bettwäsche, Tischdecken usf. 2. Von privat. Das war ein großer verglaster Schaukasten (mit Genehmigung durch die Stadtverwaltung) in der Spremberger Straße nahe Altmarkt. An diesen Schaukasten erinnere ich mich noch, damals als ca. Neunjähriger.“ Zudem teilte R. E. am 22.2.2020 in seinem Brief mit, dass er keine „Kaufquittung vom Cottbuser städtischem Magazin für Möbel und Bilder noch von Anbietern aus dem von der Stadtverwaltung kontrolliertem Schaukasten“ mehr habe. Seine Eltern hätten dort auch ein 21-bändiges Meyer’sches Konversationslexikon und auch Ölbilder, u. a. einen „Rembrandt“ gekauft. Dieses Werk habe die Stuttgarter Staatsgalerie 1997 als eine Kopie des Bildnisses des Predigers Eleazar Swalmius (Original im Antwerpener Museum, dat. 1637) aus dem 19. Jahrhundert identifiziert.
  
  10) Siehe auch 9) und Schreiben von R. E. vom 24.1.1989. Die Namen und Lebensdaten der Eltern stammen vom Sohn R. E., übermittelt an Haug via E-Mail am 27.2020. Im Deutschen Reichsadressbuch, Adressbuch der Ostgebiete, sind unter Litzmannstadt für das Jahr 1941 mehrere Geschäfte mit Inhaber*in „E[...]“ verzeichnet, siehe http://www.kpbc.ukw.edu.pl/dlibra/plain-content?id=53501 (zuletzt 27.2.2020). In Cottbus sind E.s für 1948 in der Spreestr. 4 im Ortsteil Kiekebusch und 1949 in der Bahnhofstrasse 45 wohnhaft (siehe Bericht Körner, Dateiname: 20200406 Provenienz Kriegsverlust Dahl heute HH.pdf). Laut Schreiben von R. E. vom 22.2.2020 flohen seine Eltern 1958 aus der DDR nach Westberlin und schließlich mit dem Flugzeug nach Frankfurt a. M.
  
  11) Zu E. siehe Eintrag bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Eckert (10.2.2020, Ute Haug): „ckert floh 1945 aus Polen. Er ging in Cottbus zur Schule und machte dort 1956 Abitur. Er studierte Physik an der Universität Stuttgart mit Abschluss Diplom. Von 1965 bis 1992 war er in einem Forschungslabor in Stuttgart. 1986 promovierte er an der TU Wien zum Dr. techn. 1984 bis 2002 war er Mitglied der Partei Die Republikaner. Er war Vorsitzender des Kreisverbandes Stuttgart und Mitglied im Landesvorstand Baden-Württemberg. 1989 bis 1992 war er Stadtrat im Gemeinderat Stuttgart. Nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1992 war er bis 1996 Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg. Von 1996 bis 2000 war er Mitglied im Bezirksbeirat von Stuttgart-Möhringen. E. ist seit 1967 verheiratet und hat zwei Söhne.“ Und eigene Webseite: https://www.richardeckert.de/ (eingesehen am 10.2.2020). E-Mail Haug an E. am 10.2.2020, Antwort erhalten am 17.2. und am 22.2.2020. Aus letzterem Schreiben geht hervor, dass er das Werk, in schlechtem Zustand, 1988 von seiner Mutter, Elise Eckert, erhalten habe. Die Ehefrau R. E.s habe das Werk zur Restaurierung zu Herrn Lutz, Stuttgart, gebracht. Dieser habe das Werk als einen Dahl erkannt, was Herr Eckert bis dato nicht gewusst hätte.
  
  12) Eintrag im Inventarbuch, sowie Korrespondenz zum Ankauf, siehe Werkakte. Die Ankaufssumme betrug 25.000 DM. Kein Befund in: HAHK: 32-223.5 (Slg 1) Ankäufe für die Gemäldegalerie, ab 1.3.1976 -, Mappe A- J, E. (27.8.2020).
  
  13) #
  
  14) https://www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/goodbye-and-hello (zuletzt 2.7.2021).
  
  15) http://www.lostart.de/DE/Verlust/454044 (6.5.2021).
  
  Stand: zuletzt 27.8., 27.11.2020, 24.2., 28.4., 6.5., 2.7.2021,. Ute Haug
  Status: in Bearbeitung, ungeklärt, Restitution.
  
  Haben Sie Fragen, Kritik, Anregungen, weiterführende Informationen? Bitte richten Sie eine Nachricht an Dr. Ute Haug unter ute.haug[at]hamburger-kunsthalle.de.
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• Bibliographie

  Johan Christian Dahl 1788-1857. Life and Works, Marie Lødrup Bang, 1987, S. 261, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 836

  150 Jahre deutsche Landschaftsmalerei. Ihre Entwicklung von 1800 bis zur Gegenwart, Hans Geller; Herausgeber: Erhard Bunkowsky, S. 33, Abb. S. 268, Abb.-Nr.

  J. C. Dahl's Verk, Johan H. Langaard; Nationalgalerie, Oslo, 1937, S. 106, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 460

  Dresden wie es Maler sahen, Hans Joachim Neidhardt, 1983, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 63

  Deutsche Künstler in der Hamburger Kunsthalle; Eremitage, Leningrad [St. Petersburg], 1990, S. 32, Abb. S. 33, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. o. Nr.

  Hamburger Erfahrungen 1969-1990, Werner Hofmann; Herausgeber: Freunde der Kunsthalle e.V., 1990, Abb. S. 33, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 33

  Die Gemälde des 19. Jahrhunderts in der Hamburger Kunsthalle, Herausgeber: bearb. von Jenns E. Howoldt u. Andreas Baur, 1993, S. 28, Abb. S. 28, Abb.-Nr.

  Berichte der Hamburger Kunsthalle, 1989, S. 245, Abb. S. 245, Abb.-Nr.

  Deutsche Malerei im 19. Jahrhundert. Sonder-Ausstellung aus Anlaß des 100jährigen Bestehens der Firma; Galerie Ernst Arnold, Dresden / 27.9.-11.11., 1918, S. 23, Abb. S. nach S. 80, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 43

  Kunst in Sachsen vor Hundert Jahren; Sächsischer Kunstverein, Dresden, 1928, S. 44, Abb. S. unpag., Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 56

  Blechen in Kottbus, Konrad Scheffler (K. Sch.), Abb. S. 473, Abb.-Nr.

  Impressionismus. Ein Problem der Malerei in der Antike und Neuzeit, Werner Weisbach, 1911, S. 241, Abb. S. 241, Abb.-Nr.