Stephan von Huene
Lexichaos, 1990
Lexichaos, 1990
"In der Kunst sah von Huene die Möglichkeit der Grenzerweiterung in Richtung auf jene Wissenschaften, die ihrerseits im logisch-empirischen Zwang ihrer Methoden die Nachbargebiete aus ihrer Wahrnehmung ausschließen. Es ging ihm nicht nur um das Kunst-Objekt, sondern auch um die kritische Reflexion der Methode ... Auch das Werk »Lexichaos, Vom Verstehen des Missverstehens zum Missverstehen des Verständlichen«, 1990, handelt von der Sprache und ihrem Klang. Jetzt allerdings nicht aus individuell subjektiver Sicht, sondern aus der Interaktion von Klang und Zeichen, Hören und Sehen" (zit. nach http://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$4806).