Johann Nepomuk Strixner, Lithograph
nach Michelangelo-Umkreis, zugeschrieben, Zeichner
Michelangelo Buonarroti, ehemals zugeschrieben, Zeichner
nach Michelangelo Buonarroti, Erfinder
Johann Baptist Stuntz, Verleger

Studie zum Jüngsten Gericht, 1810

Aus: "Recueil des Oeuvres Lithographiques [...] par Strixner, Piloti et Compagnie", München 1811 - 1817, Lieferung I, Blatt 2

Die Zeichnung befindet sich heute unter der Inv.-Nr. 2194 in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München. Vgl. Wolfgang Wegner, "Les Oeuvres Lithographiques" und ihre Entstehungsgeschichte,. Ein Beitrag zur Erforschung der Inkunabelzeit der Münchner Lithographie. Sonderdruck aus Oberbayerisches Archiv, 87,. München 1965, Bd., S. 163. Die Datierung folgt der Angabe bei Winkler.

Details zu diesem Werk

Johann Nepomuk Strixner (Altötting 1782 - 1855 München), Lithograph
nach Michelangelo-Umkreis, zugeschrieben, Zeichner
Michelangelo Buonarroti (Caprese bei Sansepolcro 1475 - 1564 Rom), ehemals zugeschrieben, Zeichner
nach Michelangelo Buonarroti (Caprese bei Sansepolcro 1475 - 1564 Rom), Erfinder
Johann Baptist Stuntz (Arlesheim 1753 - 1836 München), Verleger

Federlithographie,mehrfach eingefasst 270mm x 415mm (Bild) 303mm x 448mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett Inv. Nr.: 43301 Sammlung: KK Druckgraphik, Deutschland, 19. Jh. © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk

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