Johann Nepomuk Strixner, Lithograph
nach Raffael, eigentlich Raffaello Santi oder Sanzio, Zeichner, Erfinder
oder Raffael (Werkstatt), Zeichner
Johann Baptist Stuntz, Verleger

Tod eines Bischofs, 1810

Aus: "Recueil des Oeuvres Lithographiques [...] par Strixner, Piloti et Compagnie", München 1811 - 1816, Lieferung I, Blatt 1

Die Zeichnung aus der Raffael-Werkstatt befindet sich heute unter der Inv.-Nr. 2457 in der Staatlichen Graphischen Sammlung in München.
Vgl. Wolfgang Wegner, "Les Oeuvres Lithographiques" und ihre Entstehungsgeschichte,. Ein Beitrag zur Erforschung der Inkunabelzeit der Münchner Lithographie. Sonderdruck aus Oberbayerisches Archiv, 87,. München 1965, Bd., S. 172. Die Datierung folgt der Angabe bei Winkler.
Bereits 1783 hatte Heinrich Sintzenich (1752-1812) eine seitenverkehrte Radierung der Zeichnung angefertigt. Vgl. Corinna Höper: Raffael und die Folgen, Ostfildern-Ruit 2001, S. 171, Nr. A 23.1.

Details zu diesem Werk

Federlithographie 245mm x 390mm (Bild) 255mm x 400mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett Inv. Nr.: 43266 Sammlung: KK Druckgraphik, Deutschland, 19. Jh. © Bildarchiv Hamburger Kunsthalle / bpk, CC-BY-NC-SA 4.0

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