Auf seiner Reise nach Italien besuchte Ramberg zunächst den Dichter Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803) in Halberstadt und reiste im September 1790 weiter nach Leipzig, wo die Ansicht vom Rosental entstand.

Peter Prange

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Unten rechts signiert und datiert: "HRamberg: del Leibzig. 1790"; auf dem altem Untersatzblatt bezeichnet: "Prospect des Rosenthals bey Leipzig" (Feder in Grau)

  Beschriftung fremd: Auf dem altem Untersatzblatt unten rechts nummeriert: "11256" (Bleistift), auf dem Verso oben rechts bezeichnet: "Band II.94" (Bleistift); Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1233)

• Provenienz

  erworben 1908 aus unbekannter Quelle mit Staatsmitteln

• Bibliographie

  Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1908, 1911, S. 18, Abb.-Nr.

  Kunst der Goethezeit aus den Sammlungen der Hamburger Kunsthalle, Eckhard Schaar; BATIG KunstFoyer, Hamburg, 1989, S. 6, Abb. S. 10, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 7

  Johann Heinrich Ramberg 1763-1840. Maler für König und Volk, Alheidis von Rohr, 1998, S. S. 37, Anm. 1, Abb.-Nr.

  Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Peter Prange; Herausgeber: Hubertus Gaßner und Andreas Stolzenburg, 2007, S. 269, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 688