Carl Gottlieb Guttenberg
Selbstbildnis
Guttenbergs Selbstbildnis oder ein danach entstandenes Gemälde ist von Friedrich Fleischmann (1791–1834) für seinen Stahlstich mit dem Portrait des Malers verwendet worden. Neben den beiden Hamburger Blättern (sieh Inv.-Nr. 35771) befindet sich ein weiteres Selbstbildnis Guttenbergs, das er nach einem Portrait von Jean-Baptiste Greuze (1725– 1805) gezeichnet hat, heute in Bremen.(Anm.1)
Peter Prange
1 Bremen, Kunsthalle, Kupferstichkabinett, Inv.-Nr. 71/38, vgl. auch Alte und neue Kunst, Auktion 16, 3.–7.11.1970, Galerie Gerda Bassenge, Berlin 1970, S. 104, Nr. 548.
Details zu diesem Werk
Beschriftung fremd: Auf dem Verso Stempel der Hamburger Kunsthalle (L. 1233)
Johann Andreas Boerner (1785-1862), Nürnberg (L. 269 und 270); Johann Chistian Dietrich Hebich (1818-1891), Hamburg (L. 1250 und 1251); dessen Schenkung Juni 1868 an den Kunstverein Hamburg, Inventar S. 194, Nr. 1282 (Archiv HKH); Schenkung des Kunstvereins 1892 an die Kunsthalle
Jahresbericht der Kunsthalle zu Hamburg für 1892, 1893, S. 54, Abb.-Nr.
Jahres=Bericht des Kunst-Vereins in Hamburg für 1868, 1869, S. 11, Abb.-Nr.
Catalog der Börner'schen Kunstsammlung oder der von dem allbekannten Kunstkenner Johann Andreas Börner, [...], hinterlassenen Sammlung [...], deren fünfte und letzte Abtheilung Original-Zeichnungen deutscher Meister [...] enthaltend, Rudolph Weigel; Leipzig, 1864, S. 28, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 319
Deutsche Zeichnungen 1450-1800. Katalog, Peter Prange; Herausgeber: Hubertus Gaßner und Andreas Stolzenburg, 2007, S. 175, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 358