"Ein Zeichenstift mit Rosen bekränzt wird am unteren Ende zu einer umgestürzten, brennenden Fackel; ein Totenkopf mit Schellenkragen und Schellenkappe an einem Weihwedel, endlich ein Spruchband [...]. mit Rops Porträt, Profil nach rechts als Titel zu Ramiros Catalogue de l'œuvre gravé." (Anm. 1)

Das von Ottokar Mascha erwähnte Zeichen der Sammlung Mohrmann (L. 1491), Paris ist nicht zu sehen. Es besteht die Vermutung, dass dieses sich auf dem ursprünglichen Untersatzkarton befand. (Anm. 2)

1 Ottokar Mascha: Félicien Rops und sein Werk [...], München [1910], S. 234, Nr. 587.

2 Ebd., S. 234, Nr. 587.

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Oben rechts in der Platte bezeichnet: "Comme on Luy demandait à guoy faire. Il se / peinait si fort en un Art qui ne pouvait venir a / la connoissance que de peu de gens. J'en ai assez / de peu respondiet-Il, J'en ai assez d'un, J'en ai assez / de pas un. Montaigne"; In der Mitte quer in der Platte bezeichnet: "Félicien Rops"; unten rechts in der Platte im Ex Libris bezeichnet: "AULTRE / NE VEULX / ESTRE"

• Werkverzeichnis

  *

  Ramiro nicht bei Ramiro

  Mascha 587 II (von II)

  Exsteens 834 II (von IV)

  Rouir nicht bei Rouir (vgl. 361)

• Provenienz

  Erworben 1907 aus der Sammlung Johannes Mohrmann (1812-1906), Hamburg (L. 1491)

• Bibliographie

  Félicien Rops und sein Werk. Katalog seiner Gemälde, Originalzeichnungen, Lithographien, Radierungen, Vernis=mous, Kaltnadelblätter, Heliogravüren usw. und Reproduktionen [...], Ottokar Mascha, S. 234, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 587

  "Die giftigste Blüte des Symbolismus". Rops und die Gesellschaft, Hauptautor: Juliane Au, 2023, S. 59, Abb. S. 11 auf S. 59, Abb.-Nr.