Johann Christoph Erhard
Baufälliges Haus an der Stadtmauer von Foligno mit jungem Mädchen im Eingang, 1819
Verso: Bauerngehöft an einer Mauer bei Foligno (?)
Beschriftung: Oben rechts bezeichnet: "In Foligno." (Bleistift); oben links bezeichnet: "x" (Bleistift)
Beschriftung fremd: Auf dem Verso unten links von G. E. Harzen bezeichnet: "8.2 / 6.0" (Bleistift)
Nachlass des Künstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., Nürnberg (Bruder des Künstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 694: "Verfallene Stadtmauer, woran ein Häuschen gelehnt ist. [Sehr; durchgestrichen] Bey Foligno; [Bleistift; durchgestrichen] sehr vollendet; Kehrseite Gruppe von Gebäuden an der Landstraße. Bleistift. Br 8.2 H 6.0.")
Johann Christoph Erhard (1795-1822). Der Zeichner; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, 1996, S. 204-205, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 66, Abb.
Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marleen Gärtner, S. 116, 292, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 409
Bleistift Technik Verso: Bleistift 160mm x 222mm (Blatt) Hamburger Kunsthalle, Kupferstichkabinett Inv. Nr.: 23202 Sammlung: KK Zeichnungen, Deutschland, 1800-1850 © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Christoph Irrgang, CC-BY-NC-SA 4.0