Die Zeichnung diente Erhard als Vorlage für die Radierung "Bey Buchberg", dem zweiten Blatt der Folge "Sechs Ansichten aus den Umgebungen des Schneeberges bei Wiener-Neustadt" von 1817.(Anm.1)

Andreas Stolzenburg

1 Apell 1866, S. 9, Nr. 12. Exemplar im Kupferstichkabinett (INv.-Nr. 16915).

Details zu diesem Werk

• Provenienz

  Nachlass des Künstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., Nürnberg (Bruder des Künstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 28, Fol. 776: “Ebendaselbst: eine Holzbrücke über einen Fluss wo ein Hirtenknabe eine Kuh herumtreibt. Kehrs. dicht bewachsener Thalgrund mit Baumhütten (?). Bleist. Br 7.9 H. 5.4“)

• Bibliographie

  Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marleen Gärtner, S. 67, 263, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 275