Laut Harzens Inventar entstand die Zeichnung am 6. April 1820.

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung: Auf dem Verso bezeichnet und datiert: "Ernst Harzen von Altona im 30ten Jahr/ den 6 April 1820", unterhalb davon bezeichnet: "4.4/6.3"

• Provenienz

  Nachlass des Künstlers, Rom, 1822; Johann Benjamin Erhard d. J., Nürnberg (Bruder des Künstlers); von dort erworben durch Georg Ernst Harzen (1790-1863), Hamburg (Lugt 1244); dessen Legat 1863 an die Stadt Hamburg für ein zukünftiges Museum, 1869 der neu eröffneten Kunsthalle übergeben (Archiv der Hamburger Kunsthalle, Nachlass Harzen, Inventar Ad: 01: 20, Fol. 694: "G. E. Harzen Halbfigur im Profil, sitzend. den 6. April 1820. Sehr ausführlich in Bleistift. Br. 4.4 H. 6.3")

• Bibliographie

  Die Bildnisse der deutschen Künstler in Rom 1800-1830, Hans Geller, Herbert von Einem, 1952, S. 60, Abb. S. 144, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 436

  Deutsche Romantik. Handzeichnungen. Band 1: Carl Blechen (1798-1840) bis Friedrich Olivier (1791-1859), Herausgeber: Marianne Bernhard, 1973, S. 1989, Abb. S. S. 261, Abb.-Nr.

  Johann Christoph Erhard (1795-1822). Der Zeichner; Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, 1996, S. 232, Abb., Abb.-Nr.

  Johann Christoph Erhard (1795-1822). Sein Leben und seine Zeichnungen, Marleen Gärtner, S. 321, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 552

  Georg Ernst Harzen. Kunsthändler, Sammler und Begründer der Hamburger Kunsthalle, Silke Reuther; Herausgeber: Hamburger Kunsthalle und Hermann Reemtsma Stiftung, 2011, Abb. S. S. 44, Abb.-Nr.