Das Vorbild konnte nicht identifiziert werden, doch könnte es sich um den Kopf einer Narcissus-Statue handeln.

Details zu diesem Werk

• Beschriftung

  Beschriftung fremd: Rechts unten nummeriert: "128" (Bleistift)

• Werkverzeichnis

  Traeger 173

• Provenienz

  Nachlass des Künstlers; ab 1810 im Besitz des Bruders Johann Daniel Runge (1767-1856), Hamburg; nach dessen Tod am 12. 3. 1856 im Besitz der Witwe Philipp Otto Runges, Pauline Runge (1785-1881), geb. Bassenge; wohl als deren Geschenk an ihren Enkel Paul Runge (1835-1899), Berlin (Sohn des Otto Sigismund Runge (1806-1839); Philipp Otto Runge (1866-1925; Sohn des Vorigen), Berlin; Hans Runge (1900-?; Sohn des Vorigen), Berlin (bis 1938); erworben 1938 von C. G. Boerner, Leipzig

• Bibliographie

  Philipp Otto Runge zwischen Aufbruch und Opposition 1777-1802, Gunnar Berefelt, 1961, S. 158, Anm. 5, Abb.-Nr.

  Philipp Otto Runge und sein Werk. Monographie und kritischer Katalog, Jörg Traeger, 1975, S. 303, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 173, Abb.

  Deutsche Handzeichnungen der Romantikerzeit. Deutsche Graphik des frühen XIX. Jahrhunderts. Deutsche Zeichnungen der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts, C. G. Boerner; Leipzig, 1938, S. 15, Abb.-Nr. , Kat.-Nr. 132